Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hängt mit der Blödheit der Bewunderer zusammen.(Heiner Geißler)

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Liebe Mama Merkel

Lange Zeit verfolge ich was da so in Berlin abgeht. Und natürlich mache ich mir meine Gedanken dazu. Heute endlich habe ich meinen ganzen Mut zusammengefasst und schreibe dir mal alles auf.

 
Ich fand das gut dass endlich wieder deine Partei und im Besonderen du auf unseren Thron kamst. Und war in der Hoffnung das sich nun einiges ändert wird da oben in deiner Politischen Welt. Du hast das Ruder in die Hand genommen und ich war angetan von vielem was du bisher in den letzten Jahren geschafft hast.
Seit Anfang des Jahres allerdings höre und lese ich dass du es wohl etwas zu gut mit uns Deutschen Menschen meinst. Langsam mache ich mir Sorgen ob du nicht gar den Überblick verloren hast über das Geschehen hier.
Ich frage mich wo du uns hinführen möchtest. Unser Land ist ein großes reiches Land.

 

 

 

Und es gibt so unendlich viele Dinge die für uns und unsere Kinder super laufen. Da sind Spielplätze die einfach wegreduziert werden weil die Gelder für wichtigere Dinge ausgegeben werden. Das macht uns bestimmt nichts aus-wir können unsere Kinder ja einfach anderes beschäftigen.

 
Schulstunden werden immer weniger weil nicht genug Geld für neue Lehrer da ist. Kann ich nachvollziehen denn deine Prioritäten liegen offensichtlich momentan in der Flüchtlingskriese.
Deutsche Kinder dürfen ruhig verblöden zugunsten von Flüchtlingskindern. Denn plötzlich fließen Gelder um viele neue Lehrer einzustellen um besagte Kinder unterrichten zu können. Das ist dir ja wohl unheimlich wichtig.

 
Auch wie wir Steuerzahler so nett zur Kasse gebeten werden ohne gefragt zu werden finde ich super. Das diese armen Flüchtlinge so gut versorgt werden von dir ist klasse. Deutschland ist ja so freundlich und Weltoffen.

 
Da macht es doch nichts aus dass unsere Deutschen Obdachlosen ruhig weiter auf der Straße leben und auch im Winter auf Banken übernachten dürfen mit der guten Option zu erfrieren. Wichtig scheint dir deine berühmte Willkommenskultur zu sein – wie du dich um diese Flüchtlinge kümmerst damit sie nicht im Winter draußen schlafen müssen und schön und sicher in Wohnungen und sogar in Hotels unterbringst-echt lobenswert.

 
Die Wertschätzung und Dankbarkeit sehen wir von den Flüchtlingen täglich im Fernsehen. Es ist doch schön mit anzusehen wie sie mit Lebensmitteln um sich werfen weil es ihnen nicht schmeckt. Und es macht Spaß mitzubekommen wie sie ihre doch sehr berechtigten Forderungen in Form von Hungerstreicks und anderen radikalen Maßnahmen versuchen durchzubekommen um aus ihren schrecklichen Notunterkünften raus zu kommen. Kann man doch voll verstehen das sie die nichts besaßen nun mehr erhalten müssen als die dummen deutschen Menschen die sie so liebevoll willkommen heißen.

 
Auch wie sie mit den ihnen anvertrauten Dingen wie Betten und anderen Geräten umgehen ist doch voll okay. So ein Bett kostest doch nicht die Welt-es auseinander zu nehmen und andere Mitmenschen damit zu verprügeln und es in einer Massenschlägerei ausartet scheint für dich in Ordnung zu sein-dann muss es auch für uns Deutsche Bürger sein.

 
Das sogar Deutsche Familien rausgeworfen werden aus Wohnungen und Häusern um damit den Flüchtlingen eine Freude zu bereiten-ja das muss wohl so sein. Wichtig scheint dir zu sein das es denen gut geht und sie sich sicher hier fühlen. Wie wir uns Deutschen fühlen muss dich ja auch nicht interessieren. Wir sind ja nur die dummen Leute die das ausbaden dürfen ohne gefragt zu werden. Die auch ohne Probleme und murren die Gelder für diesen ganzen Wahnsinn aufbringen.

 
Das in manchen Dörfern und Städten bzw. deren Stadtteilen auf einen deutschen Bürger nun teilweise 3-4 Asylanten kommen und sich dort die Menschen kaum noch aus den Häusern trauen weil es einfach zu viele dieser angeblich in Not geratenen Flüchtlinge dort vor Ort gibt musst du ja nicht mal wissen. Denn sonst könnte man ja mal etwas Empathie zeigen und das schleunigst ändern. In Braunschweig gibt es im Stadtteil Kralenriede dieses Auffanglager-mit Platz für einige hundert Leute. Längst überschritten mit mehreren tausend dieser hilflosen. Die komischerweise Gelder satt hatten um in eins dieser gelobten Länder reisen zu können. Und so arm sind das sie mitunter sogar bessere Handys besitzen als manch deutscher gibt mir zu denken. Es ist ja unwichtig das dort sehr viele ältere Menschen leben die sich kaum noch raus trauen auf die Straße.

 
Deine Sorge um unbegleitende Kinder ist auch so eine Sache. Hast du gewusst das es viele gibt die einfach behaupten unter 18 zu sein um in den Genuss von besonderen sozialen Leistungen zu kommen? Die extra vorgeschickt werden von ihren Familien um dann die Möglichkeit zu erhalten die ganze Sippe nachziehen lassen zu können? Und die so schnell weiter vermittelt werden in Familien und ähnliche Unterkünfte das man schon ganz offensichtlich sagen kann das sie bevorzugt werden-deutsche Kinder müssen Monate warten in zb. Kinderschutzhäusern. Da macht sich längst Unmut breit.

 
Auch deine Mentalität diese verschiedenen Rassen zu schützen vor einheimischen ist wundervoll. Du möchtest sicher nur nicht dass wir uns unnötig aufregen wenn wir in den Medien jeden Tag über Überfalle, Einbrüche, Diebstähle und ähnliche Dinge die diese willkommenen Leute verüben mitgeteilt bekommen. Soviel Rücksicht ist ja echt toll.

 
Dank dir gibt es nun auch sehr große Zuläufe in den rechtsradikalen Gruppen. Dazu muss man dir wirklich gratulieren. Parteien wie die AFD und die PEGIDA-Gruppe erfreuen sich an deiner Politik. Die deutschen gehen dorthin um ihren Frust auf diese Art loszuwerden denn leider scheinst du uns da unten nicht mehr anders wahrzunehmen. Ist aber normal-kennen wir ja nicht anders.

 
Ist dir eigentlich schon aufgefallen das überwiegend deutsche ältere Mitbürger in Mülleimern nach Pfandflaschen suchen um sich ihr ja eh schon klägliches Rentengeld aufzubessern? Ich habe noch keine Asylanten gesehen die das tun müssten. Wir werden andauernd zu noch mehr Spenden aufgefordert und sie sogar in unsere Familien aufzunehmen. Hast du mal überlegt auch in deine Private Wohnung eine Flüchtlingsfamilie aufzunehmen? Und auch alle Politiker aus Berlin? Und was hast du gespendet aus deinem sicher gut befüllten Kleiderschrank? Denn damit würdest du als Mama ein richtiges Vorbild sein.

 
Mama Merkel du bist echt die Krönung seit es eine Regierung in Deutschland gibt. Herzlichen Dank für diese neuen Eindrücke die du uns damit bescherst. Ich bin dir so Dankbar das ich nun seit einiger Zeit im Dunkeln nicht mehr auf die Straße gehen kann ohne Angst zu haben überfallen-belästigt oder gar sogar vergewaltigt zu werden.

 
Ich bewundere deine ganze Art wie du das alles meisterst ein ganzes Volk so übermäßig glücklich zu machen. Deine Art die Hände in den Schoß zu legen, lächeln und dein berühmter Spruch „Wir schaffen das „ sind Weltberühmt. Hochgelobt wie du immer mehr Flüchtlinge hierher ins gelobte Land einlädst. Mach weiter so – wir sind begeistert darüber. Denn das Land braucht ja dringend Millionen ungebildete und vor allem Analphabeten um zu überleben und im Handwerk voranzukommen. Diese Einsicht habe ich von dir gelernt. Besten Dank.

 
Ich persönlich bin gespannt auf die nächsten Wahlen-du auch? Wirst du dich dann wieder als Mama Merkel zur Verfügung stellen und unser geliebtes Land mit noch mehr Migranten überschwemmen? Denn die Länder aus denen die Flüchtlinge kommen sind ja noch längst nicht leer und wir leben ja hier im Überfluss und teilen so gerne freiwillig alles was wir besitzen.

 
Mama Merkel deine Politik ist super-mach weiter so und du wirst noch mehr geliebt von uns allen!
Mit freundlichen Grüßen
Eine deiner deutschen Steuerzahlerinnen

Ordnungsamt zerrt Kind mit Gewalt zur „Sexualerziehung“ in die Schule

Entrechtete Eltern
Ordnungsamt zerrt Kind mit Gewalt zur „Sexualerziehung“ in die Schule
Epoch Times, Donnerstag, 2. Juli 2015 11:09
Nordrhein-Westfalen hat ein neues Exempel statuiert: Staatlicher Zwang zur „Frühsexualisierung“ führte dazu, dass ein 10-Jähriger mit Gewalt aus seinem Elternhaus gezerrt und in die Schule verfrachtet wurde. Als der Vater versuchte, die dortige Rektorin zu überreden, ihm sein Kind wiederzugeben, rief sie die Polizei, die ihm mit Verhaftung wegen Hausfriedensbruch drohte. Das Kind litt während seiner behördlichen Entführung sichtbar an Magen-Darm-Grippe, was als nebensächlich betrachtet wurde.
Der Fall spielte sich am 22.06 in Schwelm nahe Wuppertal ab. Er wurde publik durch eine Email der „Gemeinden-Vereinigung der Evangeliumschristen-Baptisten in Deutschland“, welche durch das staatliche Vorgehen das Grundgesetz verletzt sieht und ihre Mitglieder um friedlichen Protest bat.
Hier ein Auszug aus der Mitteilung.
Der Vorfall
„Am 22.06.2015 um ca. 07.30 Uhr wurde der kranke 10-jährige Artur Pfaffenrot von den Mitarbeitern des Ordnungsamtes der Stadt Wuppertal (NRW) von zu Hause abgeholt und der schulischen Sexualerziehung zwangszugeführt.
Bereits vor etlichen Wochen hat die Klassenlehrerin des Jungen, Frau Clemens, angekündigt, in den letzten drei Wochen vor den Ferien Sexualerziehung in der Klasse durchzuführen. Alle Versuche der Eltern, eine Befreiung von diesem Fach für ihren Sohn zu erwirken, scheiterten. Frau Clemens kündete sogar an, diese Sexualerziehung gerade für Artur durchführen zu wollen, da die anderen Kindern das alles schon wüssten, Artur dagegen unzureichend aufgeklärt sei und im Notfall nicht wissen würde, was man tun solle, um die Entstehung eines Kindes zu verhüten.

Da die Sexualerziehung, die die Lehrerin ihrem Kind vermitteln wollte, geradezu gegensätzlich zu den Wertvorstellungen der Erziehungsberechtigten ist, die die biblische Auffassung vertreten, dass Ausleben der Sexualität nur für die Ehe bestimmt ist und ein jedes, auch „ungeplantes“ Menschenleben wertvoll und schützenswert ist, sahen sie sich gezwungen, ihr Kind in der Zeit, in der die „Sexualaufklärung“ in der Schule durchgeführt würde, vom Unterricht fernzuhalten. Zwei Wochen lang besuchte der Junge die Schule nicht, weil das Lehrpersonal es ablehnte, den Eltern den konkreten Stundenplan mitzuteilen.
Bereits in der Nacht von Sonntag auf Montag bekam der Junge erste Anzeichen der aufkommenden Magen-Darm-Grippe, so dass die Mutter sich entschlossen hatte, am Montagmorgen mit ihm einen Arzt aufzusuchen. Aber dazu kam es leider nicht. Bereits um 7.30 Uhr klingelte es an der Haustür. Ahnungslos öffneten die Eltern und standen zwei Mitarbeitern des Wuppertaler Ordnungsamtes gegenüber, die sofortigen Einlass begehrten. Diese teilten ihnen mit, dass sie den Jungen auf Antrag der Schule dem Sexualunterricht zwangszuführen sollten. Als die Eltern daraufhin erklärten, der Junge sei erkrankt, zeigte einer der Ordnungshüter zuerst Verständnis, der andere wollte aber trotzdem auf der Zwangszuführung beharren. Auch der Anblick des verängstigten Jungen, der mit seiner „Kotzschüssel“ dasaß und dessen Kleidung deutliche Spuren der Erkrankung aufwies, änderte seinen Beschluss nicht.

Dem kranken Jungen wurde nicht einmal gestattet, sich umzuziehen, sondern man brachte den weinenden und sich wehrenden Artur zu dem Fahrzeug, mit dem er abtransportiert wurde. Als der Junge in der Schule abgeliefert wurde, versuchte der Vater, der mit seinem Auto hinterhergefahren war, der Schulleiterin Frau Thönes den Sachverhalt noch einmal zu schildern; doch auch sie blieb hart und erteilte dem Vater Hausverbot. Als der Vater sich trotzdem weigerte, das Schulgelände zu verlassen, bestellte die Rektorin die Polizei; die in ca. 20 Minuten angekommenen Beamten wiesen Herrn Pfaffenrot darauf hin, dass sie ihn im Falle eines Hausfriedensbruchs festnehmen würden. So musste der Vater unverrichteter Dinge die Schule verlassen und seinen kranken Jungen der behördlichen Willkür preisgeben.“
Hier geht es zum Artikel :
http://www.epochtimes.de/Fruehsexualisierung-NRW-Ordnungsamt-zerrt-Kind-mit-Gewalt-zur-Sexualerziehung-in-die-Schule-a1251414.html

Es kann nicht angehen, das Eltern gezwungen werden entgegen ihres Glaubens oder Lebenseinstellung ihre Kinder vom Staat aufklären zu lassen. Müssen sich Eltern wirklich alles gefallen lassen und immer mehr bevormundet werden?
Dieses Machtgehabe vom Staat muss aufhören!Ich bin der Auffassung das Eltern selber bestimmen dürfen wann und wie ihre Kinder aufgeklärt werden. Dafür braucht es nicht den Staat. Das greift meiner Meinung nach in die Privatsphäre des Menschen ein und muss unterbunden werden.
Hier eine Ankündigung für eine Veranstaltung die jeder besuchen sollte der sich informieren möchte:
Anal- und Oralverkehr, Gruppensex-konstellationen, Spermaschlucken, Lederpeitsche in Kindergarten und Schule ?
Gemeinsame Veranstaltung von ARCHE und Besorgte Eltern:
* V O L L E S R O H R G E G E N F R Ü H S E X U A L I S I E R U N G *
Waldbronn-Reichenbach/Keltern-Weiler.

Besorgte Eltern Baden-Württemberg veranstalten in Kooperation mit dem ARCHE e.V. am 18. Juli im großen Saal des Kulturtreffs von Reichenbach den Info-Abend „Die verborgenen Wurzeln der ‚modernen‘ Sexualaufklärung“.
So unglaublich es auch klingen mag, die ersten Gedanken sind gemacht, wir tragen auch schon die ersten Früchte unserer Gedanken (Artikel auf FAZ.net) und es soll weitergehen: Anal- und Oralverkehr, Gruppensex¬konstellationen, Spermaschlucken, Lederpeitsche soll in den Kindergärten und Schulen unseres Landes Eingang finden.
Die einen bezeichnen die Eltern, die sich gegen die Entwicklung der Frühsexualisierung stemmen als prüde. Die, die sich dagegen stemmen, sehen in der Frühsexualisierung – mitbestimmt von allen Formen sexueller „Vielfalt“ – die ultimative Gewaltanwendung an ihren Kindern und deren Verderben.
Anal- und Oralverkehr, Konstellationen von Gruppensex¬, Spermaschlucken, Lederpeitsche in Kindergarten und Schule ?
Wussten Sie, dass …
• Kleinkinder bereits im Kindergarten über Sexualität aufgeklärt werden sollen ?
• Unseren Kindern bereits in der Grundschule mit Hilfe von sogenannten Sexkoffern Sexshopartikel nahegebracht werden ?
• Unsere Kinder in offiziell zugelassenen Schulbüchern mit Themen wie Anal- und Oralverkehr, Gruppensexkonstellationen, Spermaschlucken, Lederpeitsche etc. konfrontiert werden ?
Sexualpädagogik ab dem 1. Lebensjahr ? Wer will das ? Wer steckt dahinter ?

Werden unseren Kindern Sexualspielchen beigebracht ? Haben Sie schon von Kuschelecken, Sexkoffern und vom „modernen“ Sexualkundeunterricht gehört ? Was können wir gemeinsam gegen diese besorgniserregende Entwicklung tun ?

Ein INFO-Abend zum Thema: Die verborgenen Wurzeln der „modernen“ Sexualaufklärung.
Kulturtreff Reichenbach im großen Saal
Stuttgarter Straße 25 a
76337 Waldbronn
Spenden für die Saalmiete und Anfahrten für die Referenten erbeten.
Kontakt: bw[ät]besorgte-eltern.net

*Der Verlust von Scham ist das erste Zeichen des Schwachsinns.*
Sigmund Freud (1865-1939) Psychiater und Begründer der Psychoanalyse
Text Frühsexualisierung Vortrag in Waldbronn
Auf welchem Stand ist das Europäische Parlament dem Thema Frühsexualisierung gegenüber ?

Sehen Sie das Interview von Interview von Heiderose Manthey mit Beatrix von Storch

Anal- und Oralverkehr, Gruppensex­konstellationen, Spermaschlucken, Lederpeitsche in Kindergarten und Schule ?

 Aktuelle News :

Was ist los in Waldbronn ?

Masino schmeißt ARCHE aus dem Rathaus

Waldbronner Bürgermeister kündigt den Saal zum INFO-Abend „GEGEN Frühsexualisierung in Kindergärten und Grundschulen“ ohne Benennung von Gründen

Waldbronn-Reichenbach. Mit einem Rausschmiss der 1. Vorsitzenden des ARCHE e.V. durch den derzeitigen Bürgermeister Franz Masino endete zunächst mal eine Aufklärungsveranstaltung des ARCHE e.V. mit besorgten Eltern.

Zum Vortrag wurden der Erziehungswissenschaftler Dr. Albert Wunsch, Andreas Kubisch, Vorsitzender vom Landesverband Liste Eltern Baden-Württemberg e. V., eingeladen.

Angeschrieben wurden bereits 2014 mit Offenen Briefen Winfried Kretschmann von Dr. Albert Wunsch und von Heiderose Manthey und kürzlich auch der Weihbischof Thomas Maria Renz aus der Diözese Rottenburg-Stuttgart, Vertreter der Evangelischen Kirche u.a.,

Was ist los in Waldbronn ?

Das „Kindeswohl“ ist eine leere Floskel

Von Peter Kees
Beitrag vom 26.06.2015

 

 
Wenn Eltern sich trennen, leiden die Kinder – und Familiengerichte müssen retten, was zu retten ist. Soweit die Theorie. Doch in Wirklichkeit, sagt der Künstler und Publizist Peter Kees, sorgen die Gerichte oft dafür, dass der Schaden noch größer wird.

 
Selbstoptimierung und Narzissmus sind die Kennzeichen unserer modernen Gesellschaft. Das Ich steht hoch im Kurs, Trennungen sind an der Tagesordnung, das Modell der klassischen Familie löst sich immer weiter auf. Und nur den wenigsten Eltern gelingt es, nach der Trennungen gleichberechtigt für ihre Sprösslinge zu sorgen.

 
Auch meine Tochter, inzwischen zweieinhalb Jahre alt, wird zusehends zerrissen von solch einem elterlichen Konflikt. Nur vor Gericht konnte ich erstreiten, dass sie mich und damit ihren Vater inzwischen dreieinhalb Stunden in der Woche sehen darf. Aber selbst dieser Umgang findet nicht regelmäßig statt, obwohl Studien längst belegen, dass ein möglichst häufiger Umgang mit beiden Elternteilen Kinder am besten fördert.

 
Beim Umgangsrecht ist es in Ländern wie Schweden, Belgien oder Australien längst üblich, dass sich beide Elternteile im sogenannten Wechselmodell um ihre Kleinen kümmern. Deutschland hinkt hinterher. Erst im Januar wurde Deutschland vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte deshalb verurteilt: Das Umgangsrecht sei zu lasch, die Gesetze lückenhaft.

 
Und hier gibt es das ganze weiter zu lesen und wer möchte auch zu hören:
http://www.deutschlandradiokultur.de/familienrecht-das-kindeswohl-ist-eine-leere-floskel.1005.de.html?dram%3Aarticle_id=323613

„Mein Patriarchat ist besser als deins“

Sexismusdebatte „Mein Patriarchat ist besser als deins“

11.02.2013 14:32 Uhr Von Hani Yousuf

Die Pakistani Hani Yousuf hat knapp zwei Jahre lang in Berlin gelebt. Nun ist sie vor den „aufdringlichen Berliner Männern“ geflohen – denn in Pakistan habe sie als Frau mehr Aufstiegsmöglichkeiten. Und weniger Angst vor Sexismus und Rassismus.

Ich scherze oft darüber, wie ich Berlin verließ, weil mir „mein“ pakistanisches Patriarchat besser gefalle als das der aufdringlichen Berliner Männer. Aber das ist eigentlich nur halb im Scherz gemeint. Ich bin gegangen, weil der Sexismus verletzend war und an Belästigung grenzte. Und ich ging, weil jeder meinte, ich müsste das doch aus Pakistan gewohnt sein. Egal, wie ich also Frauenfeindlichkeit in Deutschland erleben würde, es wäre ja wohl immer noch besser als in Pakistan!

Ich ging in meine Heimatstadt Karachi zurück, um für „Associated Reporters Abroad“ zu arbeiten, eine Nachrichtenagentur, die ihren Sitz eigentlich in Berlin hat.

Anderthalb Jahre steckte ich in Berlin knietief in Sexismus und Rassismus – dann bin ich im August letzten Jahres in meine Heimatstadt Karachi zurückgezogen. Ja, ich nenne die Dinge beim Namen: Auch wenn das nicht zur populären Meinung passt, fühle ich mich als Journalistin in Pakistan sehr viel wohler als in Berlin.

Natürlich habe ich hier in Karachi zunächst Heimvorteile: Ich kenne die Kultur besser und kann die Gesellschaft besser einschätzen. Auch gehöre ich zur oberen Mittelschicht Pakistans und habe gewisse Privilegien, die andere Frauen in meinem Land nicht haben. Aber sie wie auch ich profitieren gemeinsam von einer Haltung, die es in Deutschland nicht gibt: „Lihaz“. „Lihaz“ ist zwar ein sehr patriarchalisches Konzept, aber es steht für Respekt gegenüber Frauen. Es ist ein Konzept, das Unterdrückung beinhaltet, aber doch hat es mich immer vor all solchen aufdringlichen Annäherungen geschützt, wie ich sie in Berlin erfuhr. Man kann es mit dem Konzept der „political correctness“ aus den Vereinigten Staaten vergleichen. Auch dort fühlte ich mich sicher vor sexistischen oder rassistischen Kommentaren.

Wollt ihr mehr von diesem Artikel lesen, dann klickt den Link an:

http://www.tagesspiegel.de/meinung/sexismusdebatte-mein-patriarchat-ist-besser-als-deins/7758192.html

Bitte beachtet die Kommentare darunter!

Natürlich könnt ihr eure Meinung auch hier loswerden…

Immer mehr Kinder auf Ritalin

Wann ist ein Kind krankhaft zappelig und wie behandelt man es richtig? Ärzte kritisieren schon lange, dass die Diagnose ADHS inflationär gestellt wird. Eine neue Studie zeigt: Geändert hat sich wenig. Von Katja Reith

Sie können sich schlecht konzentrieren, springen von einer Tätigkeit zur nächsten, hören nicht richtig zu, verlieren Dinge und sind motorisch extrem unruhig: Bei knapp fünf Prozent aller Kinder und Jugendlichen in Deutschland wurde dem Robert-Koch-Institut zufolge die Diagnose Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörung, kurz ADHS, gestellt. Bei weiteren fünf Prozent liegen Hinweise auf die Störung vor. Seit Jahren warnen Ärzte, dass die Diagnose inflationär gebraucht wird – und Kinder und Jugendliche immer häufiger mit Medikamenten ruhiggestellt werden. Der „Arztreport 2013“ der Barmer Krankenkasse bestätigt nun diesen besorgniserregenden Trend: Demnach ist die Zahl der diagnostizierten ADHS-Fälle bei den unter 19-Jährigen zwischen 2006 und 2011 um 42 Prozent gestiegen. Insgesamt erhielten 2011 mehr als 620.000 Kinder und Jugendliche die Diagnose – der größte Teil davon sind Jungen (472.000).

„In Deutschland wird immer häufiger ADHS diagnostiziert, obwohl das öffentliche und fachliche Bewusstsein für dieses Erkrankungsbild bei uns schon seit mehr als einem Jahrzehnt hoch ist“, kritisiert Friedrich Schwartz vom Institut für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitssystemforschung (ISEG) in Hannover, einer der Autoren der Studie. Vor allem bei Kindern, die vor dem Übergang von der Grundschule auf eine weiterführende Schule stehen, sei die Häufigkeit eines ADHS besonders hoch. Bei den Zehnjährigen wurde 2011 bei knapp 12 Prozent der Jungen und gut vier Prozent der Mädchen ADHS diagnostiziert…

http://www.stern.de/gesundheit/barmer-arztreport-immer-mehr-kinder-auf-ritalin-1962094.html

Alice im Wunderland: Das Förderlabyrinth der Frau Schwarzer

Den meisten Menschen ist Alice Schwarzer eher ein Begriff, wenn es um die Emanzipation in Deutschland geht. In mehreren Artikeln zeigten wir bereits erhebliche Diskrepanzen auf, bei der Förderung mit Steuergeldern. Es geht insgesamt um Millionenbeträge und derer möglicherweise zweifelhaften Verwendung. In den Ministerien gab man sich sehr zugeknöpft, ging es um den FMT und Frau Schwarzer. Wir mussten in einem Fall einen Anwalt einschalten und in einem anderen Auskunft nach dem Informationsfreiheitsgesetz(IHG) verlangen. Ein langwieriger Kampf um Informationen.

Seit etwa einem Jahr sind wir dabei uns durch den Dschungel der Bürokratie zu arbeiten, um an die Notwendigen Unterlagen und Dokumente zu gelangen. Nun haben wir zum Projekt “FMT-Visuell” den Abschlussbericht erhalten, nachdem wir die Auskunft über das Informationsfreiheitsgesetz verlangten. Nach einer weiteren Erinnerung, dass die Frist zur Bearbeitung abläuft, wurden uns Unterlagen zur Verfügung gestellt. Leider fehlte ein elementarer Bestandteil, die Schlüssel zur Verwendung der Gelder. Der Pressesprecher des BMBF – Dr. Moritz Ballensiefen – sicherte uns in einem Telefonat zu, diese schnellstmöglich beizubringen.

Der Abschlußbericht für das Projekt “FMT-Visuell”, welches zu 100% durch den Bund mit 413.611 ,- Euro gefördert wurde, deckt sich nach meinen Beobachtungen und Recherchen jedoch nicht mit der Realität. Hierzu im Verlauf des Artikels mehr.

Und hier geht es super spannend weiter:

http://www.iknews.de/2013/01/18/alice-im-wunderland-das-foerderlabyrinth-der-frau-schwarzer/

Mütter-Quote

Momentan liest mal aber auch wirklich überall über sämtliche Quoten. Deutschland das Land der unzähligen Quoten. So langsam kann ich das Wort nicht mehr hören. Zumal immer auffälliger zum Ausdruck gebracht wird, dass Frauen fast nur davon provotieren. Wenn überhaupt. Wofür brauchen zB. Akademikerinnen so viel Unterstützung, wenn sie schon eh einen privilegierten Status erlangt haben durch ihr Studium?

Denn wenn man sich die Frauen-Quote mal genauer anschaut, haben in der Regel die Frauen, die an der Kasse sitzen, nicht viel davon. Die sind eher die Verliererinnen. Nun will uns Frau Reding unbedingt aus der EU kommend so was vorschreiben. Total bescheuert! Hat die nichts Besseres zu tun?

Jetzt kommt noch eine Frau dazu, die sich wohl nur medial ein wenig profilieren möchte und fordert eine Mütter-Quote. Sie hat gut reden: Sie gehört natürlich zu dem privilegierten Personenkreis der Studierten.

Was soll das nun bedeuten, frage ich mich? Können sich die Frauen nicht aus eigenem Antrieb einen Job suchen? Sind sie denn zu gar nichts alleine mehr fähig, dass sie immerzu Unterstützung von der Regierung brauchen?

Sollen wir Frauen etwa immer unselbständiger werden, wenn uns alles abgenommen wird? Ich fühle mich ziemlich gegängelt vom Staat. Das kann doch nicht lange gut gehen, denke ich. Irgendwann gibt es sicher auch eine Quote für alles, denn wir sind ja irgendwann zu nichts alleine mehr gut.

Weder Frauen noch Mütter brauchen eine Quote!

Da taucht natürlich eine logische Frage auf: Wo bleiben die Männer? Brauchen die nicht dann auch für jeden Mist eine Quote?

Auf Grund des Artikels über die Mütter-Quote https://gleichstellungdergeschlechter.wordpress.com/2013/01/05/mutter-quote-fur-deutschland/

bekam ich einen Hinweis auf einen Blog, der ein wenig mehr begründet, warum eine Quote keine Lösung ist. Der Autor geht der Frage der Vor-und Nachteilen nach:

Mütterquote: Vor- und Nachteile für Gesellschaft und Unternehmen

http://www.mitarbeiter-blog.de/index.php/bewerbung/mutterquote-vor-und-nachteile-fur-gesellschaft-und-unternehmen/

Was denkt ihr denn so darüber? Seht ihr das so wie ich oder habt ihr eine andere Meinung dazu?

(Keine) Lust auf Kinder?

Datum 14.12.2012

Geburtenentwicklung in Deutschland

Wieso werden in Deutschland immer weniger Kinder geboren und warum hat das Land im globalen Vergleich einen der höchsten Anteile dauerhaft kinderloser Frauen? Warum werden Frauen zunehmend erst in höherem Alter Mutter? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der neuen Broschüre des BiB, die die spezifisch deutsche Situation der Geburtenentwicklung differenziert analysiert. Klar ist dabei, dass die Ursachen für diese Entwicklung vielschichtig sind und sich nicht auf einen Bereich wie zum Beispiel die ökonomische Situation reduzieren lassen. Analysen unter anderem aus dem BiB zeigen vielmehr, dass sozialen und kulturellen Faktoren besondere Bedeutung beizumessen ist.

Die Broschüre beschreibt zunächst die aktuelle Situation und die Trends der Geburtenentwicklung mit speziellem Blick auf die unterschiedlichen Tendenzen in Ost- und Westdeutschland. Zum besseren Verständnis der Fertilitätssituation wird zudem der Zusammenhang von Lebensform und generativem Verhalten in die Analysen einbezogen.
Neben erheblichen Unterschieden bei den Lebensformen spielen auch die relativ großen sozialstrukturellen Differenzen in den Fertilitätsmustern eine wesentliche Rolle für die Geburtenentwicklung, wie anhand von Analysen der Lebensformen, der beruflichen Bildungsabschlüsse, der Erwerbssituation sowie zu Migrationshintergrund und -erfahrung dargestellt wird.
Deutlich wird zudem, dass es kein einheitliches Bild von Fertilitätsmustern für ganz Deutschland gibt, sondern es existiert eine große regionale Vielfalt über den teils noch bestehenden Ost-West-Unterschied hinaus, wie zum Beispiel ein anderes generatives Verhalten in ländlich-peripheren Räumen als in Städten.
Für die Verwirklichung von Kinderwünschen spielen die eigenen Einstellungen eine entscheidende Rolle. Daher widmet sich die Broschüre auch der Frage, welche Bedeutung Familie und Kinder in Deutschland im Vergleich zu anderen Lebensbereichen haben und welche Vorstellungen über das Leben mit Kindern und die gesellschaftliche Anerkennung von Elternschaft existieren. Bei der Suche nach Ursachen wird immer wieder auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf verwiesen, die auch in der Broschüre thematisiert wird.
Wie stellt sich die Fertilitätssituation Deutschlands im europäischen Vergleich dar? Deutschland gehört zu den Ländern Europas mit dem niedrigsten Geburtenniveau, wobei sich die deutsche Situation von anderen Ländern vor allem durch den hohen Anteil kinderloser Frauen und das bereits sehr lang anhaltende niedrige Geburtenniveau unterscheidet. Erklärungen, worin nun die Ursachen für die niedrige Fertilität liegen, beziehen sich letztlich auf das besondere Zusammenwirken struktureller (also etwa dem Angebot an Kinderbetreuungseinrichtungen) und kultureller Faktoren (wie unterschiedlicher Geschlechterrollenmodelle in Ost- und Westdeutschland).
Mit ihren differenziellen Analysen möchte die Broschüre dazu beitragen, die vielen Besonderheiten und die Vielschichtigkeit der Geburtenentwicklung in Deutschland besser verstehen zu können.

Download

(Keine) Lust auf Kinder? (PDF, 3MB, Datei ist nicht barrierefrei)

http://www.bib-demografie.de/SharedDocs/Meldungen/DE/TopThema/broschuere_keine_lust_auf_kinder.html

Wenn ich daran denke

Wenn ich daran denke, dass es so viele Kinder gibt, die einfach aus ihrer gewohnten Umgebung  gerissen  werden aus Gründen, die man nicht nachvollziehen kann, wird mir echt mulmig zu mute.

Die Kinder auf dessen Kosten sich die Eltern dann streiten im Falle einer Trennung, gehen kaputt dabei. Bettina Wegener sang damals ja schon von Kindern denen man KEIN Leid antun sollte, weil sie daran zerbrechen würden. Hier noch einmal der komplette Text:

Sind so kleine Hände, winz`ge Finger dran.

Darf man nie drauf schlagen, die zerbrechen dann.

Sind so kleine Füsse, mit so kleinen Zeh`n.

Darf man nie drauf treten, könn`sie sonst nicht geh`n.

Sind so kleine Ohren, scharf und ihr erlaubt.

Darf man nie zerbrüllen, werden davon taub.

Sind so schöne Münder, sprechen alles aus.

Darf man nie verbieten, kommt sonst nichts mehr raus.

Sind so klare Augen, die noch alles seh`n.

Darf man nie verbinden, könn`n sie nichts versteh`n.

Sind so kleine Seelen, offen und ganz frei.

Darf man niemals quälen, geh`n kaputt dabei.

Ist so`n kleines Rückgrat, sieht man fast noch nicht.

Darf man niemals beugen, weil es sonst zerbricht.

Grade klare Menschen, wär`n ein schönes Ziel.

Leute ohne Rückgrat, hab`n wir schon zuviel. –

Es ist fast wie eine To-Do-Liste anzusehen, wie man mit Kindern NIEMALS umzugehen hat. Sie hatte als Mutter richtig erkannt, dass es auch anders gehen kann und sollte. Heute ist es leider an der Tagesordnung, die Mutter bekommt das Kind und gut ist. Sollte uns das nicht langsam mal nachdenklich stimmen, warum da keiner drauf kommt, dass es nicht immer zum Wohle des Kindes geschieht?

Immer sehen wir in der Werbung-sowohl auf Plakaten wie auch im Fernsehen -Kinder die mit großen traurigen Augen uns anschauen. Bittend und regelrecht flehend werden uns Kinder aus Afrika präsentiert, die dort vor Ort zugrunde gerichtet werden durch die äußeren Umstände im Land.

Das berührt mich tief und ich finde das auch sehr gut, dass wir damit konfrontiert werden. Dass wir darüber nachdenken und demzufolge auch handeln-meistens ja in Form von einer Spende. Ob diese Gelder nun tatsächlich auch genau dafür eingesetzt werden um den Kindern zu helfen, ist unbekannt. Wichtig ist doch nur, dass ich mich damit gut fühle-ich habe geholfen.

Das ist eine gute Sache, Kindern in anderen Ländern zu helfen. Nein, wahrscheinlich sogar Lebensnotwendig. Sie haben kaum eine Chance auf ein normales Überleben…

Dann denke ich aber auch daran, wie es bei uns hier in Deutschland aussieht. Wir gelten als ein sehr reiches Land. Ein Land in dem symbolisch Mich und Honig fließt. Wo es alles zu haben gibt, was wir vermeintlich so alles brauchen. Ein Leben im Überfluss also. In dem es mir super gut geht, weil mir ja nichts fehlt.

Aber hat nicht alles auch eine andere Seite? Eine Seite, an die wir lieber überhaupt nicht gerne denken wollen? Da gibt es den Mann, der erst seinen Job, dann seine Wohnung und zu guter Letzt vielleicht noch seine Familie verloren hat. Ein Obdachloser geworden ist, weil er nicht mehr für das normale Leben taugt.

Dann gibt es tausende von Kindern, die auch auf der Straße leben, weil sie von zu Hause fortgelaufen sind. Aus vielen Gründen sind sie regelrecht geflohen, um auf ihren Missstand in der Familie aufmerksam zu machen und dem nicht anders entkommen können.

Es gibt auch Väter, die moralisch und finanziell zu Grunde gerichtet werden, weil sie den Ehrgeiz haben, sich auch um ihre Kinder zu kümmern nach einer Trennung oder Scheidung. Aus Liebe zu ihrem Kind begeben sie sich auf eine Wanderung durch die Behörden. Ein fast sinnloses Unterfangen, denn immer noch wird die Mutter als bevorzugtes Erziehungs-Instrument angesehen. Ich habe in den letzten Monaten etliche Schicksale erleben dürfen. Männer die mir erzählt haben, was sie alles durchgemacht haben bzw. gerade erleben.

Das hat mich nicht nur erschreckt und traurig gemacht, sondern auch wütend. Wütend ob der Hilflosigkeit der Gesetze gegenüber hier in Deutschland. Tief betroffen macht mich das, weil es da ja nicht nur um die Erwachsenen geht, sondern im Grunde um die Kinder. Die Kinder, die mit großen fragenden Augen da stehen, Tränen in den Augen haben und nicht verstehen können ,warum der geliebte Papa plötzlich vor ihm steht und einen Koffer in der Hand hat und sich nun verabschieden muss. Auf Befehl des Gerichtes und/oder der Mutter. Den es vielleicht nie mehr sehen wird…

Es wird aus seiner heilen Welt gerissen –meistens ohne Vorwarnung- und muss nun zusehen, wie er damit zu Recht kommt, so ganz ohne Vater auszukommen. Denn die Mutter möchte ja nur das beste für ihr Kind- da stört der Vater doch nur. Er hat doch keine Ahnung, wie es ist ein Kind zu erziehen.

So wird er –manchmal Jahrelang- um das Kind kämpfen. Weil es der Mutter nicht gefällt- es könnte ja auch am Geld liegen- dann nimmt sie schnell Kontakt zum Jugendamt oder ähnlichen Institutionen, die ihr helfen können. Das Resultat ist allseits bekannt: Der Vater wird einfach ins Abseits gedrängt-entsorgt. Gut genug für die Zeugung-gut genug als Goldesel- aber nicht gut genug für sein Kind.

Mittlerweile schaut ganz Europa auf Deutschland- kopfschüttelnd und ermahnend. Denn es ist Fakt, dass es hier Menschenunwürdig zugeht. Diskriminierung schreien die Feministinnen, wenn man der Frau irgendein Leid zufügt. Niemand geht auf die Barrikaden, wenn es umgekehrt bei einem Mann geschieht. Sollte uns das nicht zu denken geben?

Was und warum gibt es so prägnante Unterschiede zwischen den Geschlechtern? Ist der Mann als Mann nicht genau das gleiche wert wie es eine Frau ist? Die Frau ist dem Mann untertan- so steht es in der Bibel. Nicht aber steht dort, dass der Mann dadurch besser oder schlechter als die Frau wäre. Mir wird einfach nur noch schlecht bei dem Gedanken, dass es aber immer wieder genau so dargestellt wird. Allen voran von unserer Grand Dame Alice Schwarzer. Ach was gebe ich eigentlich auf deren Geschwätz? Die ist doch längst abgemeldet- sie hat es bloß noch nicht bemerkt!

Sie proklamiert es immer noch tönend durch die Medien- aber hört ihr denn noch wirklich jemand zu?Ehrlich gesagt, wird sie doch nur noch als Lückenbüßerin verwendet- da ist jemand abgesprungen und schon sitzt sie dort auf dem Stuhl und darf noch einmal ihren schon abgedroschenen Müll zum besten geben.

Dabei darf man eins niemals vergessen: Gut sie ist eine Frau- aber hat sie überhaupt Kinder? Kennt sie sich mit dieser Materie Ehe aus? Ich weiß es nicht, ob die gute alte Dame es jemals war. Und dennoch scheint sie sich damit sehr gut auszukennen- in der Theorie. Aber im echten Leben sieht es doch anders aus. Da sollte man nur Leute befragen die auch so etwas erlebt haben. Was sucht sie da in dieser Thematik? Sie kämpft als Frau für die Frauen- aber wollen die das denn auch?

ICH habe sie niemals darum gebeten- so wie viele Millionen andere Frauen auch nicht. Das haben wir ja auch schon lange nicht mehr nötig.

Wir sind doch Frauen- wir bekommen alles- wir dürfen alles- wir machen alles. Sogar die Männer entsorgen wir fachgerecht- auf Kosten der Kinder!

Gut ist, dass es damals Frauen und Männer gab, die sich für die Rechte der Frauen einsetzten. Gut ist, dass wir nun vieles dürfen. Ich genieße diese Freiheiten- tagtäglich. Es ist ja auch schön, all das schöne ohne Einschränkungen erleben zu dürfen.

Aber ich möchte auch, das sich alle –unabhängig vom Geschlecht- gut verstehen. Alle auf gleicher Augenhöhe sind. Denn noch sind wir Menschen noch ALLE gleich –oder? Warum machen wir Menschen uns das Leben dadurch so viel schwerer- wenn wir es doch leichter haben könnten?

Fangen wir im kleinen bei uns an. Lassen wir Vater UND Mutter die gemeinsamen Kinder GEMEINSAM groß werden. Das KEINER ausgeschlossen wird.

Damit wird es uns gut gehen. Und vor allem den Kindern. Denn die sind doch unsere Zukunft.

DAMIT KANN ICH LEBEN- Sie auch?

Wenn alleinerziehende Mütter überfordert sind

In Tel Aviv hat sich ein Richter dazu entschieden, einem 13- Jährigem Mädchen per Gerichtsurteil einen Arm amputieren zu lassen. Wie es dazu kam?

Die Mutter ist eine streng gläubige, stolze und total verarmte alleinerziehende Frau. Sie war der Meinung, dass ihre Tochter lieber sterben solle als einen Arm zu verlieren. Ärzte hatten bei ihrer Tochter einen bösartigen Knochentumor im Arm entdeckt und eine Operation mit  anschließender Chemo-Therapie würde eine Überlebenschance von 60% bedeuten. Immerhin ist es ihre einzige Chance.

Jedoch die Mutter verweigerte dem Mädchen jegliche ärztliche Hilfsmaßnahmen auf Grund des Unverstandes. So wurde kurzer Hand eine Sozial-Arbeiterin mit diesem Fall betreut und veranlasste die Richterlichen Maßnahmen.

Nun ist die Mutter bei weitem alles andere als einsichtig und scheint es wohl auch nicht zu verstehen, dass das Kind unter der Obhut von ihr innerhalb eines kurzen Zeitraumes sterben würde. Lieber entscheidet sie sich also gegen alles, was Lebensverlängerte Maßnahmen betreffen. Ohne Einsicht und Verstehens.

Mein Fazit: Sie ist einfach heillos überfordert mit dieser doch recht ungewöhnlichen Situation und kann froh sein, in diesem Fall einen vernünftigen Richter gefunden zu haben. Nun wird ihre Tochter evtl. durch ein Urteil leben-zwar mit einem Arm, aber bestimmt-wenn alles gut ausgeht-glücklich.

Hier in Deutschland geht es anders zu. Die Richter sind instrumentalisiert von ihrem Arbeitgeber, dem Staat und werden in Machenschaften des Jugendamtes gezogen, bestimmte Urteile zu fällen. Kaum einer hinterfragt warum er sich so zu entscheiden hat. Es wird ihm einfach vorgeben und gut ist.

Meistens wird zugunsten des Sorgerechtsinhabers, also der Mutter, entschieden. Angeblich zum Wohle des Kindes. Aber wie sieht es denn nun mit dem Kind aus? Wurde es denn auch befragt ob der Lebenssituation der Mutter? Möchte das Kind nicht lieber doch zum Vater und äußert diesen Wunsch auch laut, dann wird gleich behauptet, der Vater hätte das Kind zu seinen Gunsten manipuliert.

Niemand ist bereit, dem Wunsch des Kindes zu entsprechen. Niemand nimmt überhaupt das Kind ernst. Dabei wird doch immer so schön behauptet, alles nur erdenklich Gute zu wollen für das Kind. Was sind das für Mitarbeiter im Jugendamt oder anderen Organisationen, das sie sich die Freiheit heraus nehmen dürfen, einfach über das Kind hinweg zu entscheiden, wo es in Zukunft zu leben hat?

In Deutschland ist dieses Verhaltensmuster überall zu sehen. Vorschnell wird einer Frau das Sorgerecht übergeben ohne nach zu fragen. Der Mann ist ja nicht in der Lage, für das Kind zu sorgen. Die Mutter ist tendenziell immer die bessere Erzieherin. Und daran wird hier auch niemals gerüttelt.

Ich plädiere für ein einheitliches Vorgehen in Punkto „Führerschein für Eltern“ oder ähnliches. Es muss für alle werdenden Eltern eingeführt werden ohne spezifische Geschlechtsunterschiede. Also nicht nur für Männer sondern auch für Frauen. Alle sollten erst mal beweisen, dass sie beide fähig sind, ein Kind nicht nur finanziell unterstützen, sondern es auch in jeder anderen Hinsicht erziehen zu können.

Somit ergibt sich dann aus dem gewonnenen Resultat, wer später im Falle einer Trennung oder Scheidung das Sorgerecht erhält. Und nicht wie das hier der Einfachshalber immer zu geht, gleich ohne Wenn und Aber der Mutter überschrieben wird. Damit erhält der Vater die gleichen Rechte wie die Mutter. Das ist in meinen Augen tragbar und nicht das ein Vater jahrelang um eben dieses Recht kämpfen muss, wie das so üblich ist.

Bekommt er dann tatsächlich ein Besuchs- oder Zugangsrecht, ist das Kind meistens schon so weit entfremdet, das der Vater kaum eine Chance hat, sich noch gezielt an der Erziehung seines Kindes beteiligen zu können. Niemandem scheint sich Gedanken darüber zu machen, was es für Folgen hat für das Kind und natürlich auch den Mann. Da muss sich schleunigst etwas ändern. Zu Gunsten des Kindes.

Und vor allem das:

Ein Kind ist ein eigenständig denkendes Wesen, das es wert ist, gefragt zu werden und auch für ernst genommen werden sollte.

Also fragt bitte immer die Kinder, denn Kindermund tut Wahrheit kund!

Urlaub im Frauenhaus!?

Die Mami macht gerade Urlaub-im Frauenhaus!
Das wurde mir von einem Mädchen erzählt auf die Frage,wo denn ihre Mami momentan wäre.Ich dachte mir erst nichts dabei.Es war ja „nur“ ein Kind.Aber halt-im Frauenhaus?Wer macht denn schon in einem Frauenhaus Urlaub?Zu dem Zeitpunkt dachte ich noch ganz anders darüber.Nämlich das es ein Zufluchtsort für misshandelte und geschlagene Frauen wäre.Aber doch nicht für einen Urlaub geeignet.

Die dort hingehen,weil sie von ihrem Partner/Ehemann geschlagen worden sind.Wieso erzählt ein Kind denn so was?Dann habe ich mit dem Vater gesprochen.Ja das wäre in der Tat so.Seine Frau braucht so im durchschnitt ein bis zweimal im Jahr einen Erholungs-Urlaub von ihm und den Kindern.Leider könnten sie sich den aber nicht leisten.So würde seine Frau einfach das Frauenhaus in Anspruch nehmen.

Sie wundern sich,warum ich das jetzt erwähne?Ich hatte die Tage ein Gespräch mit einer Frau,der genau das aufgefallen war.Die mir erzählte das sie das recht komisch fände,wozu so ein Frauenhaus alles herhalten sollte.Und es anscheinend auch tut.

Da fiel mir diese Geschichte wieder ein,die sich vor einigen Jahren ereignet hatte.Und ich denke,das es nicht ein Einzelfall war und ist.Ich glaube,das es etliche Frauen gibt,die sich einfach mal so einen Kurzurlaub gönnen-auf Kosten des Staates.Und auf Kosten des Mannes,der ja irgendwie beschuldigt werden muss,damit man überhaupt dort herein kommen kann.Das ist ein Prozedere der anderen Art,welches ich überhaupt nicht nachvollziehen kann.

Zurück zu unserer Geschichte die ja noch weiter geht.Auf meine wohl berechtigte Frage,wie sie es denn schaffen würde,im Frauenhaus fast schon regelmäßig aufgenommen zu werden,wurde mir gesagt,das sie doch,wo sie schon mal dort war,es viel leichter hätte.Man kennt sie doch nun schon.Jeder der Mitarbeiterinnen wisse um die Probleme seiner Frau.Da kann sie dann jederzeit unterkommen-sie wäre ein akuter Fall.Die nehmen zwar ein Protokoll auf-das müssen sie machen.Aber dieses wird dann schon passend gemacht.Maßstabsgetreu,so wie es der Staat so gerne möchte.

Wozu ist eigentlich ein Frauenhaus gut?Es soll ein Rückzugs Ort für Frauen sein,die wirklich in Nöten sind.Die wirklich misshandelt worden sind in ihrer Partnerschaft/Ehe oder von der eigenen Familie terrorisiert werden.Die nicht mehr ein noch aus wissen.Die wirklich schreckliches erlebt haben und dort Hilfe erhalten sollten.

Mit welcher Begründung konnte damals die Mutter dort unter gekommen sein?Musste der eigene Ehemann herhalten?Und was hat sie dann erzählt,das sie dort für einige Tage oder vielleicht sogar Wochen ihren sogenannten Urlaub erhielt?Wer entscheidet eigentlich,ab wann eine Frau in Gefahr ist?
Und warum haben die Sozialarbeiterinnen nicht mal echt nachgefragt,warum sie öfters dort auftaucht?Nehmen die etwa jede Frau ohne Begründung auf?

Einfach nur sagen,das ich geschlagen worden bin und nun Angst habe vor dem Partner?Reicht das wirklich schon aus?
DANN überlege ich mir langsam,ob es einen Sinn macht für die Existenz dieser Einrichtung.Denn immerhin bezahlen wir alle von unseren Steuergeldern diese Institution.Was geschieht denn mit den Männern,die aussagen,sie wären in genau dieser Situation?Sie werden tagtäglich misshandelt-geschlagen von ihren Partnerinnen-aber danach schert sich hier in Deutschland kaum einer.

Frauen haben sich Privilegien „erkämpft“-nun wird es zum Krampf.Denn wenn ich schon als Frau Rechte habe,sollten die nicht auch gleichzeitig für Männer gelten?Aber der ist ja „nur“ ein Mann und gehört abgeschafft.So wollen es bekanntlich die Radikal-Feministinnen.Haben die wirklich darüber mal nachgedacht,was dann als Resultat geschieht?Nämlich das die Frauen sich nicht mehr vermehren könnten…?

Ich bin der Meinung,das es an der Zeit ist,darüber nachzudenken,entweder die Frauenhäuser abzuschaffen oder sie sinnvoll einzusetzen.Und nicht zu einem Urlaubsort für die angeblich misshandelte Frau zu nutzen.

Gleichstellungsbeauftragte schmeißt Männer raus!

Gestern rief ich meinen Bruder an.Er hat eine heftige Ehe-Scheidung hinter sich gebracht.Seine Frau zog alle Register,die es so für Frauen gibt.Es wurde schmutzig.Weil sie alles haben wollte um jeden Preis.Nun steht sie als Verliererin da.Mein Bruder hat sie dazu verdonnern lassen per Gerichtsbeschluss,an ihn Unterhalt zu zahlen!

Ach wie freute ich mich da für ihn-endlich mal wurde der Spieß umgedreht.Eine Frau,die nicht genug haben konnte,hat zu spüren bekommen,das es auch anderes herum gehen kann.
Nun war er so erfreut,das er so mutig wurde,der Gleichstellungsbeauftragten in Celle einen Besuch abzustatten.Ich war über das Resultat nicht überrascht…

Er meinte zu ihr,weil sie doch für die Gleichstellung täte wäre,müsste sie doch bitteschön auch für ihn was machen können.Zudem stünde es ja auch an der Bürotür:Gleichstellung.Das bedeutet doch für BEIDE Geschlechter tätig zu werden.Was meinen Sie wohl,was er zu hören bekam?

Ganz nett aber bestimmend wurde er darüber aufgeklärt,das sie wohl für Problem-Fälle zuständig wäre-aber leider nur für Frauen!Wow!-dachte sich mein Bruder.Er ging weiter und sagte ihr,das sie sich doch dann überhaupt nicht so nennen dürfe…und schon stand er auf der anderen Seite der Tür,die sich hinter ihm sehr schnell schloss…mit der Bemerkung,das er doch ein Mann wäre und da überhaupt nichts zu suchen hätte.

So sieht es also aus in Deutschland.Wir dürfen für eine GB bezahlen,aber haben keine Rechte sich an sie zu wenden als Mann.Wozu gibt es die denn dann noch?Okay,ich bin froh,das es Anlaufstellen für Frauen in Not gibt-aber gleiches Recht für alle gilt in meinen Augen immer noch.Und das sieht so aus,das es für BEIDE Geschlechter gelten sollte.

Ansonsten sollte man doch so ehrlich sein und das ganze mal ernsthaft überdenken,was und wie sich da was ändern könnte.Die Steuergelder so sinnlos zu verprassen sehe ich nämlich nicht ein.SIE ETWA?

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