Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hängt mit der Blödheit der Bewunderer zusammen.(Heiner Geißler)

Beiträge mit Schlagwort ‘Kind’

Lied vom Heiligen Nikolaus

Lied vom Heiligen Nikolaus

(aus „Des Knaben Wunderhorn“)

 

Vater:

Höret, ihr Kindlein, ich habe vernommen,

daß Sankt Niklas werde kommen

aus Moskau, wo er gehalten wert

und als ein Heiliger wird verehrt.

Er ist bereits schon auf der Fahrt,

zu besuchen die Schuljugend zart,

zu sehn, was die kleinen Mägdlein und Knaben

in diesem Jahre gelernet haben

im Beten, Schreiben, Singen und Lesen,

auch ob sie sind hübsch fromm gewesen.

Er hat auch in seinem Sack verschlossen

Gar schöne Sachen, geschnitzt und gegossen;

Den Kindern, welche hübsch fromm wären,

will er solch schöne Sachen verehren.

Kind:

Ich bitte dich, Sankt Niklas, sehr,

in meinem Hause auch einkehr`!

Bring Bücher, Kleider und auch Schuh

Und noch viel schöne Sachen dazu,

so will ich lernen wohl

und fromm sein, wie ich soll.

Amen.

Verweichlicht, verweiblicht, verschwult und vergutmenscht

Selma Mahlknecht 16.07.2015
Die weibliche Pädagogik und ihre Folgen
Die Menschheit geht ja bekanntlich seit ihrem Anbeginn den Bach hinunter. Die jeweils „heutige“ Jugend lässt die jeweils „heutigen“ Erwachsenen an der Zukunft zweifeln. Soweit ist das nichts Neues. Auch unsere Gegenwart sieht sich natürlich wieder mit völlig degenerierten Jungmenschen konfrontiert, die den Wagen an nichts anderes als die Wand fahren können. Neu ist nur, wer die Verantwortung dafür trägt.

 
Jahrtausendelang wurde geklagt. Frech sei die Jugend, faul, zu nichts zu gebrauchen, den Sitten der Väter abhold, eine Generation von aus der Art Geschlagenen, wo soll das alles enden. Rühmliche Ausnahmen gab es freilich auch, markanterweise immer in der eigenen Familie. Wie man sich den Sprössling zu Tugend und Höhenflug erzieht, war auch bekannt, man wusste um das benötigte „Werkzeug“: die harte Hand, die gesunde „Watsch’n“, die eiserne Faust – Erziehung war ein grobes Handwerk für jene, die den Griff zur Gerte nicht scheuten.

 

 

 

Noch heute trauert mancher den goldenen Zeiten nach, wo es kein weibisches Geschrei gab, wenn den Rotzlöffeln im Holzschuppen eine ordentliche Tracht Anstand eingebläut wurde. Denn – und der Spruch folgt in der Diskussion so sicher wie das Aufstoßen nach dem Feierabendbier – „es hat ihnen nicht geschadet“. In der Tat: Wem schon als Kind das freche Maul mundtot geprügelt wurde, der weiß auch als Erwachsener, wann er die Klappe zu halten hat. Gewalt ist ein ererbtes Leiden. Doch wie sagte schon Goethe: Was du ererbt von deinen Vätern, erwirb es, um es zu besitzen. Wer zu Hause gelernt hat, wie man zuschlägt, der wendet das Gelernte auch an: als Kind und Jugendlicher gegenüber anderen, als Erwachsener dann auch nach bewährter Familientradition gerne gegenüber Kindern und/oder dem Partner.

 
Und natürlich finden wir das entsetzlich und schlecht. Deswegen sind wir auch prinzipiell, eigentlich und von der Idee her absolut für gewaltfreie Erziehung. Wenn damit nicht auch all diese entwürdigende Verweichlichung einherginge, die wir an der jungen Generation feststellen müssen. Vor allem der kleine Mann wird in unserer testosteronfeindlichen Gesellschaft zum Waschlappen deformiert.

 
Seit Jahren geistert ein diesbezüglicher Artikel des Erziehungswissenschaftlers Wolfgang Bergmann durch Facebook, der immer wieder aus den Untiefen des Internets gezerrt wird, wenn die Degeneration unserer Gesellschaft denunziert werden soll. „Verweichlicht und verweiblicht“ lautet der mehr als beredte Titel dieses vielfach zitierten Textes, und er spricht Bände (und übrigens: einem Geschlecht, das menstruiert und Kinder zur Welt bringt, Verweichlichung vorzuwerfen – das ist ein starkes Stück). Dass nämlich heute alles vor die Hunde geht, ist der – hört, hört! – „weiblichen Pädagogik“ zu verdanken, die aus kleinen Männern – ja, was eigentlich? -macht.

 

 

 

„Wohin die rosarote Kuschelpädagogik führen wird, ist absehbar“

 

 

 

http://www.heise.de/tp/artikel/45/45439/1.html

 

 

 

 

Hier ein Ausschnitt aus dem zitiertem Artikel von Wolfgang Bergmann:

 

 

 

Jungs von heute – verweichlicht und verweiblicht
Von Wolfgang Bergmann
23.02.10

 

 

 

Kleine Männer wollen laut sein, raufen, sich beweisen und trotzdem geliebt werden. Doch dafür ist in der pädagogisch korrekten Frauenwelt von heute kaum noch Platz. Jungs werden mehr und mehr mit weiblichem Verständnis in Watte gepackt, harmonisiert und verweichlicht. Warum eigentlich?
Die Welt ist für Jungen zu eng geworden. Viel zu normiert. Und langweilig. Was ihnen Spaß macht, ist meistens verboten. Was sie besonders gut können, wird nirgends verlangt – im Kindergarten nicht und in der Schule auch nicht. In der pädagogischen Welt hat sich scheinbar alles verschworen, ihnen ihre „männlichen“ Eigenschaften abzugewöhnen. Jungen werden unruhig dabei, fahrig und eine immer größere Zahl sogar seelisch krank, hyperaktiv oder depressiv.

 
Johannes beispielsweise. Er ist drei Jahre alt und seelisch eigentlich ganz einfach gestrickt. Er hat zwei große Wünsche: Behütet sein, am liebsten bei Mama. Und die Welt zu erobern, zu bauen und Dinge wieder kaputt zu machen, am liebsten mit seinen Freunden. Bei solchen Spielen hat er auch immer seinen großen Papa im Kopf.

 
Der Wunsch, ein kleiner Held zu sein
Wenn der kleine Johannes seinen Kindergarten betritt, dann müsste eigentlich, so denkt er, die ganze Welt erzittern vor Freude darüber, dass er da ist. Und wenn es nicht die ganze Welt ist, so doch wenigstens der Gruppenraum in seinem Kindergarten. Eigentlich müsste das ein Riesenwirbel sein, wenn er kommt.
Aber in vielen Kindergärten ist es nicht so. Ihn erwartet nur ein fast gleichgültiges „Hi“, und Mama flüstert ihm noch eifrig zu, dass heute wieder dies oder jenes gelernt werde. Englisch zum Beispiel, spielerisch natürlich, aber er solle sich trotzdem anstrengen. „Buchstaben malen“, sagt sie, „macht auch viel Spaß, und der kleine Daniel ist schon beim U, du bist erst bei D, dabei ist Daniel doch drei Monate jünger und viel kleiner.“

 
Johannes möchte, dass Mama stolz auf ihn ist. Er möchte aber wie ein kleiner Held seine Kindergartenwelt erobern und nicht lieb und ordentlich Buchstaben aufs Papier zeichnen. Überhaupt hat Johannes das Gefühl, dass er gar nicht richtig zur Kenntnis genommen wird. Er muss sich jetzt erst einmal kräftig durchsetzen. Das tut er auch. Er stellt sich mitten in den Gruppenraum und schreit laut: etwas, was er in den Trickfilmen gehört hat, die er schon kennt, oder seinen eigenen Namen, damit die Welt endlich erschüttert ist über seine kleine Existenz. Für ein paar Momente hat er das Gefühl, dass er jetzt endlich anständig gewürdigt worden ist. Und dieser Urlaut, ganz tief aus der Brust, klingt jedenfalls schon einmal gewaltig. Johannes fühlt sich für wenige Augenblicke sehr stark. Fast so stark wie Papa (und was der alles kann, unglaublich, das Lego-Flugzeug gestern Abend zum Beispiel).

 

 

Zum Weiterlesen gehts hier lang:

 

 

http://m.welt.de/debatte/kommentare/article6521441/Jungs-von-heute-verweichlicht-und-verweiblicht.html

 

 

Ordnungsamt zerrt Kind mit Gewalt zur „Sexualerziehung“ in die Schule

Entrechtete Eltern
Ordnungsamt zerrt Kind mit Gewalt zur „Sexualerziehung“ in die Schule
Epoch Times, Donnerstag, 2. Juli 2015 11:09
Nordrhein-Westfalen hat ein neues Exempel statuiert: Staatlicher Zwang zur „Frühsexualisierung“ führte dazu, dass ein 10-Jähriger mit Gewalt aus seinem Elternhaus gezerrt und in die Schule verfrachtet wurde. Als der Vater versuchte, die dortige Rektorin zu überreden, ihm sein Kind wiederzugeben, rief sie die Polizei, die ihm mit Verhaftung wegen Hausfriedensbruch drohte. Das Kind litt während seiner behördlichen Entführung sichtbar an Magen-Darm-Grippe, was als nebensächlich betrachtet wurde.
Der Fall spielte sich am 22.06 in Schwelm nahe Wuppertal ab. Er wurde publik durch eine Email der „Gemeinden-Vereinigung der Evangeliumschristen-Baptisten in Deutschland“, welche durch das staatliche Vorgehen das Grundgesetz verletzt sieht und ihre Mitglieder um friedlichen Protest bat.
Hier ein Auszug aus der Mitteilung.
Der Vorfall
„Am 22.06.2015 um ca. 07.30 Uhr wurde der kranke 10-jährige Artur Pfaffenrot von den Mitarbeitern des Ordnungsamtes der Stadt Wuppertal (NRW) von zu Hause abgeholt und der schulischen Sexualerziehung zwangszugeführt.
Bereits vor etlichen Wochen hat die Klassenlehrerin des Jungen, Frau Clemens, angekündigt, in den letzten drei Wochen vor den Ferien Sexualerziehung in der Klasse durchzuführen. Alle Versuche der Eltern, eine Befreiung von diesem Fach für ihren Sohn zu erwirken, scheiterten. Frau Clemens kündete sogar an, diese Sexualerziehung gerade für Artur durchführen zu wollen, da die anderen Kindern das alles schon wüssten, Artur dagegen unzureichend aufgeklärt sei und im Notfall nicht wissen würde, was man tun solle, um die Entstehung eines Kindes zu verhüten.

Da die Sexualerziehung, die die Lehrerin ihrem Kind vermitteln wollte, geradezu gegensätzlich zu den Wertvorstellungen der Erziehungsberechtigten ist, die die biblische Auffassung vertreten, dass Ausleben der Sexualität nur für die Ehe bestimmt ist und ein jedes, auch „ungeplantes“ Menschenleben wertvoll und schützenswert ist, sahen sie sich gezwungen, ihr Kind in der Zeit, in der die „Sexualaufklärung“ in der Schule durchgeführt würde, vom Unterricht fernzuhalten. Zwei Wochen lang besuchte der Junge die Schule nicht, weil das Lehrpersonal es ablehnte, den Eltern den konkreten Stundenplan mitzuteilen.
Bereits in der Nacht von Sonntag auf Montag bekam der Junge erste Anzeichen der aufkommenden Magen-Darm-Grippe, so dass die Mutter sich entschlossen hatte, am Montagmorgen mit ihm einen Arzt aufzusuchen. Aber dazu kam es leider nicht. Bereits um 7.30 Uhr klingelte es an der Haustür. Ahnungslos öffneten die Eltern und standen zwei Mitarbeitern des Wuppertaler Ordnungsamtes gegenüber, die sofortigen Einlass begehrten. Diese teilten ihnen mit, dass sie den Jungen auf Antrag der Schule dem Sexualunterricht zwangszuführen sollten. Als die Eltern daraufhin erklärten, der Junge sei erkrankt, zeigte einer der Ordnungshüter zuerst Verständnis, der andere wollte aber trotzdem auf der Zwangszuführung beharren. Auch der Anblick des verängstigten Jungen, der mit seiner „Kotzschüssel“ dasaß und dessen Kleidung deutliche Spuren der Erkrankung aufwies, änderte seinen Beschluss nicht.

Dem kranken Jungen wurde nicht einmal gestattet, sich umzuziehen, sondern man brachte den weinenden und sich wehrenden Artur zu dem Fahrzeug, mit dem er abtransportiert wurde. Als der Junge in der Schule abgeliefert wurde, versuchte der Vater, der mit seinem Auto hinterhergefahren war, der Schulleiterin Frau Thönes den Sachverhalt noch einmal zu schildern; doch auch sie blieb hart und erteilte dem Vater Hausverbot. Als der Vater sich trotzdem weigerte, das Schulgelände zu verlassen, bestellte die Rektorin die Polizei; die in ca. 20 Minuten angekommenen Beamten wiesen Herrn Pfaffenrot darauf hin, dass sie ihn im Falle eines Hausfriedensbruchs festnehmen würden. So musste der Vater unverrichteter Dinge die Schule verlassen und seinen kranken Jungen der behördlichen Willkür preisgeben.“
Hier geht es zum Artikel :
http://www.epochtimes.de/Fruehsexualisierung-NRW-Ordnungsamt-zerrt-Kind-mit-Gewalt-zur-Sexualerziehung-in-die-Schule-a1251414.html

Es kann nicht angehen, das Eltern gezwungen werden entgegen ihres Glaubens oder Lebenseinstellung ihre Kinder vom Staat aufklären zu lassen. Müssen sich Eltern wirklich alles gefallen lassen und immer mehr bevormundet werden?
Dieses Machtgehabe vom Staat muss aufhören!Ich bin der Auffassung das Eltern selber bestimmen dürfen wann und wie ihre Kinder aufgeklärt werden. Dafür braucht es nicht den Staat. Das greift meiner Meinung nach in die Privatsphäre des Menschen ein und muss unterbunden werden.
Hier eine Ankündigung für eine Veranstaltung die jeder besuchen sollte der sich informieren möchte:
Anal- und Oralverkehr, Gruppensex-konstellationen, Spermaschlucken, Lederpeitsche in Kindergarten und Schule ?
Gemeinsame Veranstaltung von ARCHE und Besorgte Eltern:
* V O L L E S R O H R G E G E N F R Ü H S E X U A L I S I E R U N G *
Waldbronn-Reichenbach/Keltern-Weiler.

Besorgte Eltern Baden-Württemberg veranstalten in Kooperation mit dem ARCHE e.V. am 18. Juli im großen Saal des Kulturtreffs von Reichenbach den Info-Abend „Die verborgenen Wurzeln der ‚modernen‘ Sexualaufklärung“.
So unglaublich es auch klingen mag, die ersten Gedanken sind gemacht, wir tragen auch schon die ersten Früchte unserer Gedanken (Artikel auf FAZ.net) und es soll weitergehen: Anal- und Oralverkehr, Gruppensex¬konstellationen, Spermaschlucken, Lederpeitsche soll in den Kindergärten und Schulen unseres Landes Eingang finden.
Die einen bezeichnen die Eltern, die sich gegen die Entwicklung der Frühsexualisierung stemmen als prüde. Die, die sich dagegen stemmen, sehen in der Frühsexualisierung – mitbestimmt von allen Formen sexueller „Vielfalt“ – die ultimative Gewaltanwendung an ihren Kindern und deren Verderben.
Anal- und Oralverkehr, Konstellationen von Gruppensex¬, Spermaschlucken, Lederpeitsche in Kindergarten und Schule ?
Wussten Sie, dass …
• Kleinkinder bereits im Kindergarten über Sexualität aufgeklärt werden sollen ?
• Unseren Kindern bereits in der Grundschule mit Hilfe von sogenannten Sexkoffern Sexshopartikel nahegebracht werden ?
• Unsere Kinder in offiziell zugelassenen Schulbüchern mit Themen wie Anal- und Oralverkehr, Gruppensexkonstellationen, Spermaschlucken, Lederpeitsche etc. konfrontiert werden ?
Sexualpädagogik ab dem 1. Lebensjahr ? Wer will das ? Wer steckt dahinter ?

Werden unseren Kindern Sexualspielchen beigebracht ? Haben Sie schon von Kuschelecken, Sexkoffern und vom „modernen“ Sexualkundeunterricht gehört ? Was können wir gemeinsam gegen diese besorgniserregende Entwicklung tun ?

Ein INFO-Abend zum Thema: Die verborgenen Wurzeln der „modernen“ Sexualaufklärung.
Kulturtreff Reichenbach im großen Saal
Stuttgarter Straße 25 a
76337 Waldbronn
Spenden für die Saalmiete und Anfahrten für die Referenten erbeten.
Kontakt: bw[ät]besorgte-eltern.net

*Der Verlust von Scham ist das erste Zeichen des Schwachsinns.*
Sigmund Freud (1865-1939) Psychiater und Begründer der Psychoanalyse
Text Frühsexualisierung Vortrag in Waldbronn
Auf welchem Stand ist das Europäische Parlament dem Thema Frühsexualisierung gegenüber ?

Sehen Sie das Interview von Interview von Heiderose Manthey mit Beatrix von Storch

Anal- und Oralverkehr, Gruppensex­konstellationen, Spermaschlucken, Lederpeitsche in Kindergarten und Schule ?

 Aktuelle News :

Was ist los in Waldbronn ?

Masino schmeißt ARCHE aus dem Rathaus

Waldbronner Bürgermeister kündigt den Saal zum INFO-Abend „GEGEN Frühsexualisierung in Kindergärten und Grundschulen“ ohne Benennung von Gründen

Waldbronn-Reichenbach. Mit einem Rausschmiss der 1. Vorsitzenden des ARCHE e.V. durch den derzeitigen Bürgermeister Franz Masino endete zunächst mal eine Aufklärungsveranstaltung des ARCHE e.V. mit besorgten Eltern.

Zum Vortrag wurden der Erziehungswissenschaftler Dr. Albert Wunsch, Andreas Kubisch, Vorsitzender vom Landesverband Liste Eltern Baden-Württemberg e. V., eingeladen.

Angeschrieben wurden bereits 2014 mit Offenen Briefen Winfried Kretschmann von Dr. Albert Wunsch und von Heiderose Manthey und kürzlich auch der Weihbischof Thomas Maria Renz aus der Diözese Rottenburg-Stuttgart, Vertreter der Evangelischen Kirche u.a.,

Was ist los in Waldbronn ?

Wenn alleinerziehende Mütter überfordert sind

In Tel Aviv hat sich ein Richter dazu entschieden, einem 13- Jährigem Mädchen per Gerichtsurteil einen Arm amputieren zu lassen. Wie es dazu kam?

Die Mutter ist eine streng gläubige, stolze und total verarmte alleinerziehende Frau. Sie war der Meinung, dass ihre Tochter lieber sterben solle als einen Arm zu verlieren. Ärzte hatten bei ihrer Tochter einen bösartigen Knochentumor im Arm entdeckt und eine Operation mit  anschließender Chemo-Therapie würde eine Überlebenschance von 60% bedeuten. Immerhin ist es ihre einzige Chance.

Jedoch die Mutter verweigerte dem Mädchen jegliche ärztliche Hilfsmaßnahmen auf Grund des Unverstandes. So wurde kurzer Hand eine Sozial-Arbeiterin mit diesem Fall betreut und veranlasste die Richterlichen Maßnahmen.

Nun ist die Mutter bei weitem alles andere als einsichtig und scheint es wohl auch nicht zu verstehen, dass das Kind unter der Obhut von ihr innerhalb eines kurzen Zeitraumes sterben würde. Lieber entscheidet sie sich also gegen alles, was Lebensverlängerte Maßnahmen betreffen. Ohne Einsicht und Verstehens.

Mein Fazit: Sie ist einfach heillos überfordert mit dieser doch recht ungewöhnlichen Situation und kann froh sein, in diesem Fall einen vernünftigen Richter gefunden zu haben. Nun wird ihre Tochter evtl. durch ein Urteil leben-zwar mit einem Arm, aber bestimmt-wenn alles gut ausgeht-glücklich.

Hier in Deutschland geht es anders zu. Die Richter sind instrumentalisiert von ihrem Arbeitgeber, dem Staat und werden in Machenschaften des Jugendamtes gezogen, bestimmte Urteile zu fällen. Kaum einer hinterfragt warum er sich so zu entscheiden hat. Es wird ihm einfach vorgeben und gut ist.

Meistens wird zugunsten des Sorgerechtsinhabers, also der Mutter, entschieden. Angeblich zum Wohle des Kindes. Aber wie sieht es denn nun mit dem Kind aus? Wurde es denn auch befragt ob der Lebenssituation der Mutter? Möchte das Kind nicht lieber doch zum Vater und äußert diesen Wunsch auch laut, dann wird gleich behauptet, der Vater hätte das Kind zu seinen Gunsten manipuliert.

Niemand ist bereit, dem Wunsch des Kindes zu entsprechen. Niemand nimmt überhaupt das Kind ernst. Dabei wird doch immer so schön behauptet, alles nur erdenklich Gute zu wollen für das Kind. Was sind das für Mitarbeiter im Jugendamt oder anderen Organisationen, das sie sich die Freiheit heraus nehmen dürfen, einfach über das Kind hinweg zu entscheiden, wo es in Zukunft zu leben hat?

In Deutschland ist dieses Verhaltensmuster überall zu sehen. Vorschnell wird einer Frau das Sorgerecht übergeben ohne nach zu fragen. Der Mann ist ja nicht in der Lage, für das Kind zu sorgen. Die Mutter ist tendenziell immer die bessere Erzieherin. Und daran wird hier auch niemals gerüttelt.

Ich plädiere für ein einheitliches Vorgehen in Punkto „Führerschein für Eltern“ oder ähnliches. Es muss für alle werdenden Eltern eingeführt werden ohne spezifische Geschlechtsunterschiede. Also nicht nur für Männer sondern auch für Frauen. Alle sollten erst mal beweisen, dass sie beide fähig sind, ein Kind nicht nur finanziell unterstützen, sondern es auch in jeder anderen Hinsicht erziehen zu können.

Somit ergibt sich dann aus dem gewonnenen Resultat, wer später im Falle einer Trennung oder Scheidung das Sorgerecht erhält. Und nicht wie das hier der Einfachshalber immer zu geht, gleich ohne Wenn und Aber der Mutter überschrieben wird. Damit erhält der Vater die gleichen Rechte wie die Mutter. Das ist in meinen Augen tragbar und nicht das ein Vater jahrelang um eben dieses Recht kämpfen muss, wie das so üblich ist.

Bekommt er dann tatsächlich ein Besuchs- oder Zugangsrecht, ist das Kind meistens schon so weit entfremdet, das der Vater kaum eine Chance hat, sich noch gezielt an der Erziehung seines Kindes beteiligen zu können. Niemandem scheint sich Gedanken darüber zu machen, was es für Folgen hat für das Kind und natürlich auch den Mann. Da muss sich schleunigst etwas ändern. Zu Gunsten des Kindes.

Und vor allem das:

Ein Kind ist ein eigenständig denkendes Wesen, das es wert ist, gefragt zu werden und auch für ernst genommen werden sollte.

Also fragt bitte immer die Kinder, denn Kindermund tut Wahrheit kund!

Was ein Kind lernt

Ein Kind, das wir ermutigen,
lernt Selbstvertrauen.

Ein Kind, dem wir mit Toleranz begegnen,
lernt Offenheit.

Ein Kind, das Aufrichtigkeit erlebt,
lernt Achtung.

Ein Kind. dem wir Zuneigung schenken,
lernt Freundschaft.

Ein Kind, dem wir Geborgenheit geben,
lernt Vertrauen.

Ein Kind, das geliebt und umarmt wird,
lernt zu lieben und zu umarmen
und die Liebe dieser Welt zu empfangen.

Das alles lernt ein Kind in einer Familie. In der es Vater UND Mutter gibt. Sollte es durch eine Scheidung oder Trennung der Eltern bei einem Teil leben, so darf der andere Teil niemals ausgeschlossen werden. Geborgenheit, Zuneigung und Liebe kann und muss es von BEIDEN Elternteilen erfahren.
Kinder, die bei „nur“ einem Elternteil aufwachsen, haben es grundsätzlich schwerer als ein Kind, das in einer intakten Familie aufwächst.

Warum wird ein Kind nicht gefragt, was es möchte-was seine Bedürfnisse sind? Vielleicht aus dem Grund, weil wir uns vor der Antwort fürchten, dass sie nicht zu unseren Gunsten ausfällt?

Lassen wir doch mal zur Abwechslung die Kinder entscheiden. Ich glaube, wir könnten überrascht sein, wie vernünftig selbst ein kleines Kind schon ist…

Vater entführt Tochter

Weil er das Kind nicht sehen durfte…

http://www.rtl.de/medien/information/rtlaktuell/17796-bd518-51ca-13/vater-entfuehrt-milena-7-nach-algerien.html

Und hier geht es weiter :
Der Vater hat sich gemeldet…

http://www.fuldaerzeitung.de/nachrichten/fulda_und_region/Fulda-Region-Vater-von-Amelie-hat-sich-gemeldet;art25,415646

Die Familie

Familie steht für Vater und Mutter und Kind/er

Und dann für Gemeinsamkeit – Geborgenheit – Sicherheit – Liebe

Leider geht die Bedeutung des Wortes „Familie“ immer mehr den Bach herunter.“Alleinerziehend“ wird immer moderner.Wozu brauche ich den Mann,wenn ich doch schon das Kind habe?Und der Vater muss doch eh zahlen,egal ob zu Recht oder nicht.Egal,ob er sein/e Kind/er sieht oder nicht.Und es geht immer mehr dazu,das die Mutter ganz gezielt den Mann als Vater ausschließt.

Und der Staat schaut zu…oder noch schlimmer:Er verhilft der Mutter zum „Sieg“ gegen den Vater.Ich persönlich finde beide Varianten unzumutbar.Kinder haben ein Recht auf BEIDE Elternteile-egal ob sie zusammen sind oder getrennt.

Den Mann immer nur als schlechten Vater darzustellen,der sein/e Kind/er  nie sehen möchte-kann das denn wirklich immer stimmen?Warum schauen die Behörden nicht mal etwas genauer hin?Sie sollten das gesagte der Frau hinterfragen.Den Mann auch mal zu Worte kommen lassen- und ihm auch glauben schenken.

Die Kinder sind doch in jedem Fall die Verlierer unter diesen Umständen…

Flensburg-Vater kämpft um sein Kind: Amt schaut zu

Der Vater hat das Sorgerecht, die Mutter entführte ihren Sohn. Seit einem Jahr kämpft der Vater um seinen Sohn. Die Behörden schauen zu und tun nichts.

Er hat das alleinige Sorgerecht und kein Kind. Seit über einem Jahr bemüht sich Peter Kaufmann* seinen entführten Sohn wieder zu bekommen. Der damals 9 -Jährige kam im März von einem Besuch bei seiner Mutter in Kiel nicht wieder zurück. Trotz gerichtlicher Beschlüsse auf Herausgabe des Kindes, trotz alarmierender Berichte der Polizei über Betrugsdelikte, Drogen- und Alkoholmissbrauch, trotz eines vernichtenden Gutachtens, dass der Mutter die Erziehungsfähigkeit abspricht, trotz behördlicher Erkenntnisse, das Wohl aller vier momentan im Haushalt lebenden Kinder sei gefährdet – das Kind bleibt mit behördlicher Duldung bei der Mutter und der sorgeberechtigte Vater ist zum Bittsteller geworden.

Die Frau ist keine Unbekannte. Eva Söder * erwarb 2003 mit einer Verurteilung wegen sexuellen Missbrauchs Widerstandsunfähiger vor dem Flensburger Landgericht bundesweit zweifelhaften Ruhm. Sie hatte einen damals 14 Jahre alten Jungen mit einem Drogen-Cocktail außer Gefecht gesetzt und anschließend mehrfach missbraucht. Bei dieser Vergewaltigung wurde ihr siebtes und letzte Kind gezeugt. Kurz nach ihrer Verurteilung bekam Peter Kaufmann das alleinige Sorgerecht für seinen Sohn zugesprochen – ein Sorgerecht, das ihm jetzt zu entgleiten droht.

Behauptung der sexuellen Belästigung steht plötzlich im Raum

Er kämpft auf verlorenem Posten, denn mit dem Tag des Verschwindens seines Kindes stand mit einem Mal eine hässliche Behauptung im Raum. Der Junge bezichtigte seinen Vater, er habe ihn sexuell belästigt. Kaufmann weist das weit von sich, erklärte sofort, er sei bereit, bis zur Klärung des Tatvorwurfs das Kind in einer Pflegefamilie unterbringen zu lassen. Aber weder ist der belastende Tatvorwurf schnell geklärt worden, noch hat das Familiengericht im Schulterschluss mit den beteiligten Jugendämtern Flensburg und Schleswig-Flensburg einen Beschluss vom April letzten Jahres umsetzen können – nämlich das Kind in amtliche Obhut zu nehmen. Eva Söder hielt das Kind versteckt. Der Junge schwänzte zwangsweise für mehr als ein Vierteljahr die Schule.

Das Verhaltensmuster ist nicht neu. Vor knapp drei Jahren verschwanden zwei weitere Söder-Kinder aus einer Pflegefamilie zu der in Kiel lebenden Mutter. Die beiden Mädchen – damals 11 und 13 Jahre alt – blieben nach einem Besuch bei der Mutter in Kiel, und auch hier folgte der Vorwurf einer sexuellen Belästigung in der Pflegefamilie auf dem Fuße. Das Flensburger Familiengericht sprach daraufhin Eva Söder wieder das Sorgerecht zu. Der Vorwurf der sexuellen Belästigung zerstob im Zuge der richterlichen Befragung im Nichts.

„Das Muster ist doch immer dasselbe“

Peter Kaufmann* fürchtet, dass sich diese Dinge genau so wiederholen werden. „Das Muster ist doch immer dasselbe“, sagt er. „Die sitzt das einfach aus und die Behörden schauen tatenlos zu.“ Angesichts des alarmierenden psychologischen Gutachtens, das entstand, als Eva Söder* das elterliche Sorgerecht für sein Kind beantragte, sieht er akuten Handlungsbedarf. „Es geht mir nicht um mich. Es geht mir um die Kinder. Die müssen dringend dort raus.“

Die beteiligten Jugendämter in Schleswig und Flensburg wollten sich auf Anfrage des sh:z unter Hinweis auf den Sozialdatenschutz nicht äußern.

Mit * gekennzeichnete Namen wurden von der Redaktion geändert.

Gelesen in der Online-Ausgabe der shz-hierzu der Link:

http://www.shz.de/nachrichten/top-thema/article/111/vater-kaempft-um-kind-amt-schaut-zu.html

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