Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hängt mit der Blödheit der Bewunderer zusammen.(Heiner Geißler)

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Verweichlicht, verweiblicht, verschwult und vergutmenscht

Selma Mahlknecht 16.07.2015
Die weibliche Pädagogik und ihre Folgen
Die Menschheit geht ja bekanntlich seit ihrem Anbeginn den Bach hinunter. Die jeweils „heutige“ Jugend lässt die jeweils „heutigen“ Erwachsenen an der Zukunft zweifeln. Soweit ist das nichts Neues. Auch unsere Gegenwart sieht sich natürlich wieder mit völlig degenerierten Jungmenschen konfrontiert, die den Wagen an nichts anderes als die Wand fahren können. Neu ist nur, wer die Verantwortung dafür trägt.

 
Jahrtausendelang wurde geklagt. Frech sei die Jugend, faul, zu nichts zu gebrauchen, den Sitten der Väter abhold, eine Generation von aus der Art Geschlagenen, wo soll das alles enden. Rühmliche Ausnahmen gab es freilich auch, markanterweise immer in der eigenen Familie. Wie man sich den Sprössling zu Tugend und Höhenflug erzieht, war auch bekannt, man wusste um das benötigte „Werkzeug“: die harte Hand, die gesunde „Watsch’n“, die eiserne Faust – Erziehung war ein grobes Handwerk für jene, die den Griff zur Gerte nicht scheuten.

 

 

 

Noch heute trauert mancher den goldenen Zeiten nach, wo es kein weibisches Geschrei gab, wenn den Rotzlöffeln im Holzschuppen eine ordentliche Tracht Anstand eingebläut wurde. Denn – und der Spruch folgt in der Diskussion so sicher wie das Aufstoßen nach dem Feierabendbier – „es hat ihnen nicht geschadet“. In der Tat: Wem schon als Kind das freche Maul mundtot geprügelt wurde, der weiß auch als Erwachsener, wann er die Klappe zu halten hat. Gewalt ist ein ererbtes Leiden. Doch wie sagte schon Goethe: Was du ererbt von deinen Vätern, erwirb es, um es zu besitzen. Wer zu Hause gelernt hat, wie man zuschlägt, der wendet das Gelernte auch an: als Kind und Jugendlicher gegenüber anderen, als Erwachsener dann auch nach bewährter Familientradition gerne gegenüber Kindern und/oder dem Partner.

 
Und natürlich finden wir das entsetzlich und schlecht. Deswegen sind wir auch prinzipiell, eigentlich und von der Idee her absolut für gewaltfreie Erziehung. Wenn damit nicht auch all diese entwürdigende Verweichlichung einherginge, die wir an der jungen Generation feststellen müssen. Vor allem der kleine Mann wird in unserer testosteronfeindlichen Gesellschaft zum Waschlappen deformiert.

 
Seit Jahren geistert ein diesbezüglicher Artikel des Erziehungswissenschaftlers Wolfgang Bergmann durch Facebook, der immer wieder aus den Untiefen des Internets gezerrt wird, wenn die Degeneration unserer Gesellschaft denunziert werden soll. „Verweichlicht und verweiblicht“ lautet der mehr als beredte Titel dieses vielfach zitierten Textes, und er spricht Bände (und übrigens: einem Geschlecht, das menstruiert und Kinder zur Welt bringt, Verweichlichung vorzuwerfen – das ist ein starkes Stück). Dass nämlich heute alles vor die Hunde geht, ist der – hört, hört! – „weiblichen Pädagogik“ zu verdanken, die aus kleinen Männern – ja, was eigentlich? -macht.

 

 

 

„Wohin die rosarote Kuschelpädagogik führen wird, ist absehbar“

 

 

 

http://www.heise.de/tp/artikel/45/45439/1.html

 

 

 

 

Hier ein Ausschnitt aus dem zitiertem Artikel von Wolfgang Bergmann:

 

 

 

Jungs von heute – verweichlicht und verweiblicht
Von Wolfgang Bergmann
23.02.10

 

 

 

Kleine Männer wollen laut sein, raufen, sich beweisen und trotzdem geliebt werden. Doch dafür ist in der pädagogisch korrekten Frauenwelt von heute kaum noch Platz. Jungs werden mehr und mehr mit weiblichem Verständnis in Watte gepackt, harmonisiert und verweichlicht. Warum eigentlich?
Die Welt ist für Jungen zu eng geworden. Viel zu normiert. Und langweilig. Was ihnen Spaß macht, ist meistens verboten. Was sie besonders gut können, wird nirgends verlangt – im Kindergarten nicht und in der Schule auch nicht. In der pädagogischen Welt hat sich scheinbar alles verschworen, ihnen ihre „männlichen“ Eigenschaften abzugewöhnen. Jungen werden unruhig dabei, fahrig und eine immer größere Zahl sogar seelisch krank, hyperaktiv oder depressiv.

 
Johannes beispielsweise. Er ist drei Jahre alt und seelisch eigentlich ganz einfach gestrickt. Er hat zwei große Wünsche: Behütet sein, am liebsten bei Mama. Und die Welt zu erobern, zu bauen und Dinge wieder kaputt zu machen, am liebsten mit seinen Freunden. Bei solchen Spielen hat er auch immer seinen großen Papa im Kopf.

 
Der Wunsch, ein kleiner Held zu sein
Wenn der kleine Johannes seinen Kindergarten betritt, dann müsste eigentlich, so denkt er, die ganze Welt erzittern vor Freude darüber, dass er da ist. Und wenn es nicht die ganze Welt ist, so doch wenigstens der Gruppenraum in seinem Kindergarten. Eigentlich müsste das ein Riesenwirbel sein, wenn er kommt.
Aber in vielen Kindergärten ist es nicht so. Ihn erwartet nur ein fast gleichgültiges „Hi“, und Mama flüstert ihm noch eifrig zu, dass heute wieder dies oder jenes gelernt werde. Englisch zum Beispiel, spielerisch natürlich, aber er solle sich trotzdem anstrengen. „Buchstaben malen“, sagt sie, „macht auch viel Spaß, und der kleine Daniel ist schon beim U, du bist erst bei D, dabei ist Daniel doch drei Monate jünger und viel kleiner.“

 
Johannes möchte, dass Mama stolz auf ihn ist. Er möchte aber wie ein kleiner Held seine Kindergartenwelt erobern und nicht lieb und ordentlich Buchstaben aufs Papier zeichnen. Überhaupt hat Johannes das Gefühl, dass er gar nicht richtig zur Kenntnis genommen wird. Er muss sich jetzt erst einmal kräftig durchsetzen. Das tut er auch. Er stellt sich mitten in den Gruppenraum und schreit laut: etwas, was er in den Trickfilmen gehört hat, die er schon kennt, oder seinen eigenen Namen, damit die Welt endlich erschüttert ist über seine kleine Existenz. Für ein paar Momente hat er das Gefühl, dass er jetzt endlich anständig gewürdigt worden ist. Und dieser Urlaut, ganz tief aus der Brust, klingt jedenfalls schon einmal gewaltig. Johannes fühlt sich für wenige Augenblicke sehr stark. Fast so stark wie Papa (und was der alles kann, unglaublich, das Lego-Flugzeug gestern Abend zum Beispiel).

 

 

Zum Weiterlesen gehts hier lang:

 

 

http://m.welt.de/debatte/kommentare/article6521441/Jungs-von-heute-verweichlicht-und-verweiblicht.html

 

 

Leipzig- Compact-Familienkongress 2013

Liebe Leser/innen meines Blogs,

kennt ihr die Lemminge?Ja? Dann wisst ihr auch um den Mythos dieser eigentlich recht lustigen tierischen Gesellen? Es besagt, dass es nur einen Anführer braucht, um tausende ihresgleichen mit in den Tod ziehen lässt. Genauer- einer stürzt sich einen Berg herunter und alle folgen ohne nachzudenken oder stehen zu bleiben freiwillig diesem vermeintlichen guten und klugen Tier. Massenselbstmord genannt.

Sogar Walt Disney hat damals erkannt, wie witzig diese Geschichte klingt und hat einen Film darüber gemacht namens „Abenteuer in der weißen Wildnis“ .

Wollt ihr auch wissen, warum ich euch das frage bzw. erzähle?

Ich musste sofort an die Lemminge denken,als ich mir überlegte auf den Compact-Kongress zu gehen. Im Vorfeld las ich nämlich einige Aufrufe so wie Kommentare etlicher, die meinten ohne zu überlegen ihren nicht verlangten Senf abgeben zu müssen.

Neutralität und Wertschätzung ist für solche Menschen ein Fremdwort. Denn immer noch haben wir eine Meinungsfreiheit für alle. Außer wohl für andersdenkende…

Hier mal meine persönlichen Eindrücke vom belagertem Kongress:

Am Samstag, 23.11.2013 fand in Leipzig die 2. Konferenz für Souveränität statt. Geladen hatte die Compact-Magazin für Souveränität in Kooperation mit dem IDC(Institut de la Deocratie et de la Cooperation,Paris). Thema war „Für die Zukunft der Familie-Werden Europas Völker abgeschafft?“. Eigentlich eine gute Sache-wäre da nicht im Vorfeld ein nach meinem Geschmack nicht nur eine heiße,sondern vor allem sinnlose Diskussion und auch Ärger gewesen. Die Grünen,Linken und Queer.de riefen nämlich zu Gegen-Demos auf. Weil sie der Meinung waren und sind,dass die Referenten sowie die Teilnehmer homophob wären. Eine Vorverurteilung die ich nicht nachvollziehen kann,zumal sie auch nicht bereit waren, mit uns direkt ins Gespräch zu kommen. Wenn sie etwas sagten, dann wurde eher geschrien, was viel über den Geisteszustand derer viel aussagt.

Im Internet ging es hoch her-die Seiten von Queer.de riefen zu Kundgebungen und Gewaltfreier Demos auf. So mussten alle Teilnehmer damit rechnen,sowohl Verbal wie auch Körperlich angegriffen zu werden. Am Freitag trafen sich dann auch etliche Gegner in der Leipziger Universität,um sich auf zu puschen. Mit Wirkung,denn schon am frühen Morgen konnten wir von unserem Hotelzimmer aus sehen,wie einige Demonstranten immer näher geschlichen kamen. Beim Frühstücken dann sahen wir,wie sie direkt an unserem Fenster vorbei eilten.

Rund 400 Demonstranten waren vor Ort. Das war eine Aufmerksamkeit,mit der ich nicht gerechnet hatte. Im Gegenzug angekündigte 600 Polizisten. Ob es tatsächlich(auf jeder Seite) so viele waren,lässt sich vor allem hinterher schlecht abschätzen.

Da wir uns in Sicherheit wiegten und darauf vertrauten,dass uns nicht nur das Sicherheitspersonal sondern auch ein Großaufgebot von Polizisten beschützen würden,machten wir uns dann gegen 8.45 auf den kurzen Weg zur Halle,wo der Kongress stattfinden sollte. Schon aus der Ferne hörten wir den Rabatz,den die Demonstranten veranstalteten. Schnell sah man sie dann auch verstreut wichtig tuerisch herumlaufen und Krach machen. Mit Plakaten,Konfetti, Obst und anderen Dingen wollten sie unsere Aufmerksamkeit erhaschen. Ich habe mir im Vorfeld gedacht,dass es so ähnlich wie beim Männerkongress in Düsseldorf letztes Jahr ablaufen würde-nur mit etlichen mehr Demonstranten. Weit gefehlt-die proklamierten im Internet,dass sie gegen Gewalt wären und zitierten sogar Eva Herman. „Kacken Dreist“ dachte ich da schon. Die trauen sich was.

Als ich näher kam,wurde ich gleich in Empfang genommen. Gut dass ich meine Kamera umgehängt hatte,sonst wäre sie mir recht schnell aus der Hand gerissen,denn etliche waren ganz sicher nicht so friedlich gesinnt wie angekündigt. Im Gegenteil-man spürte gleich, dass sich immer mehr Gewaltbereite junge Leute untergemischt hatten. Sie wollten mit allen Mitteln verhindern,dass wir in die Halle kamen. Bei manchen dachte ich gar-lieber Tot als Lebendig. Mit meiner Kamera konnte ich soweit mir das möglich war, Aufnahmen machen um zu Dokumentieren,was da abging. Was einen Weg von ca 1-2 Minuten unter normalen Umständen gedauert hätte vom Hotel zum Kongress zu gelangen,gestaltete sich als Spieß Ruten laufen mit sage und schreibe fast 15 min,wenn man nicht in Verbale Attacken verwickelt wurde. So gesehen bei zB. Monika Ebeling,die auch eine der Referentinnen war. Sie wurde umzingelt und sehr hart angegangen. Zum Ende dieser „Diskussion“ die eine junge Frau überwiegend schreiend abhielt,drückte man Frau Ebeling gar ein Kondom in die Hand. Ich nehme mal stark an,dass es eine Anspielung auf das Baby war,welches sie mit dabei hatte. Sie nahmen keine Rücksicht darauf und versuchten auch sie abzudrängen.Dieses Verhalten toleriere ich in meinen Augen keinesfalls-im Gegenteil.

Einige Referenten kamen aus Russland. Auch sie wurden beleidigt,beschimpft und eine Frau gar tätlich angegriffen,sodass sie erst mal in ein Krankenhaus gefahren werden musste.Das zum Thema „wir sind gegen Gewalt “…

Auch ich hatte große Mühe,mich durch das Gewusele der Gegner zu bewegen. Viele Aus weich Manöver waren von Nöten,bis ich endlich einige Polizisten zu Gesicht bekam. Die hatten sich in Reih und Glied aufgebaut,um uns zu schützen. Warum sie allerdings nicht darauf kamen,für uns eine Sicherheitsschneise zu errichten,ist nur eine von vielen Fragen,die aufkamen und irgendwie immer noch im Raum stehen.

Denn ich hatte immer mehr das Gefühl,dass sie heillos überfordert waren mit der allgemeinen Situation. Viel zu wenige waren vorhanden-sie holten diesen Fauxpas später nach. Aber da waren wir im Prinzip schon fast alle durch und im sicheren Gebäude. Währenddessen gelangten einige bis an die Mauer der Halle und hämmerten mit Händen und Füssen dagegen,um zu verhindern dass wir drinnen etwas verstehen könnten. Dort konnte man wieder erleben,dass die Polizisten überfordert waren:Sie standen einfach da und rührten sich eine Weile nicht-im Gegenteil-sie sahen zu was die Demonstranten veranstalteten. Auch das wurde dokumentiert. Erst nach geraumer Zeit der Verwüstung kamen sie auf den Trichter, die Störenfriede zu entsorgen-sprich weg zu drängen. Einige legten es darauf an,verhaftet zu werden. Was wahrscheinlich dazu führt,dass sie die Ultimativen Märtyrer in ihrer Szene werden könnten. Sie haben sich geopfert für ihre Sache angezeigt zu werden. Tja…der Kindergarten mit Rundum Betreuung lässt grüßen…

Mit etlicher Verspätung (9 Uhr war angesagt)konnte der Kongress dann endlich beginnen-ungeachtet der Gegner,denn die tönten immer noch lautstark herum(nerv-nerv…).

Große Namen standen als Referenten auf der Liste. Die da wären Peter Roman Scholl-Latour ,Eva Herman,Beatrice Bourges und Thilo Sarrazin. Scholl-Latour und Herman sagten im Vorfeld leider ab,was ich als sehr schade empfand. Aber auch andere, die ich noch nicht kannte, waren präsent.

VORSTELLUNG DER REFERENTEN:

Thilo Sarrazin

„Demographische Entwicklung und Familienpolitik:Versäumnisse und Herausforderungen“

Bernhard Lassahn

„Manifest zur Verteidigung von Liebe und Familie“

Andre Sikojev

Gender Mainstreaming und Familie aus der Sicht der russisch-orthodoxen Kirche“

Elena Misulina

Natalia Narotchnitskaya

Olga Batalina

John Laughland

Monika Ebeling

„Männer sind die Opfer von Emanzipation und verfehlter Gleichstellungspolitik“

Dorothea Böhm

„Die Mütter-Kind-Beziehung in den ersten Lebensjahren“

Beatrice Bourges

„Die Volksbewegung gegen die „Ehe für alle“ in Frankreich“

Eva Herman

-war mit einer Ton-Botschaft vertreten,weil sie im Vorfeld beleidigt,beschimpft und bedroht wurde und sich nicht traute öffentlich aufzutreten,aber es dennoch für wichtig erachtete, ihre Meinung kund zu tun.

Im großen und ganzen war es für mich ein recht gut gelungener Kongress-unabhängig vom Gezetere der Demonstranten. Wer mehr im Detail über die Referenten und dem Inhalt erfahren möchte, kann sich selber im Internet ein Bild machen.

Noch etwas: Erst dachte ich, dass es vielleicht besser wäre,gewisse Links in den Artikel einzubauen-nahm aber deswegen Abstand davon, weil ich weder Werbung noch Unterstützung denen gewähre, die fremde Meinungen und Statements nicht aushalten geschweige in den vernünftigen Diskurs gehen können.

Und die sich Anmaßen zu wissen, was ich über diese Thematik denke bevor ich gefragt wurde. Eine Minderheit darf ruhig ihre Meinung kundtun und auch Kritik austeilen dürfen-muss aber auch Kritik im Gegenzug aushalten können. Wer dazu nicht fähig ist und andersdenkende teilweise mit Gewalt zum Zuhören zwingt, stößt zumindest bei mir auf taube Ohren.

Ich hoffe darauf, dass der nächste Kongress oder Vortrag nicht halb so gewalttätig ausfällt. Ansonsten wäre ich langsam dafür, dass die Gegenpartei die Rechnung für das Sicherheitspersonal zu gesendet bekommt…

Sieht das jemand auch so wie ich? Oder hat er eine andere Meinung? Über Kommentare freue ich mich.

Aktuelles Update:

Bundesregierung bekundet “Bedauern” über Angriffe auf COMPACT-Konferenz

Nach den brutalen Übergriffen auf die COMPACT Familienkonferenz in Leipzig musste nun auch die Bundesregierung reagieren. Nach Auskunft der Russischen Botschaft in Berlin hat das Auswärtige Amt aufgrund einer Beschwerde der russischen Regierung über die Gewalttätigkeiten gegen die COMPACT Familienkonferenz am 23.11.2013 in Leipzig, insbesondere gegen die von uns eingeladenen russischen Duma-Abgeordneten Olga Batalina und Jelena Misulina,  in einer offiziellen Stellungnahme sein Bedauern ausgedrückt.

Hier geht es spannend weiter:

https://www.compact-magazin.com/bundesregierung-bekundet-bedauern-ueber-angriffe-auf-compact-konferenz/

Sexueller Missbrauch unter Kindern

Letzte Woche ging das durch die Medien: Eine Bande 8-Jähriger missbrauchten einen 6-Jährigen Jungen. Genaue Angaben wurden – Gott sei Dank – nicht gemacht. Neulich erst gab es im Spiegel-Online einen Bericht über den Missbrauch durch eine Mutter an ihrem eigenen Sohn.

Nun erschreckt uns die Tatsache, dass wohl alles steigerungswürdig ist. Eine sehr traurige Tatsache allerdings…

Kinder, die gerade in die Schule kommen, werden von nicht viel älteren Kindern missbraucht. Woher haben sie eigentlich diese Erkenntnisse erhalten? Woher wissen sie schon so viel darüber, dass sie ganz genau wussten, wie man diesen sexuellen Übergriff vornimmt? Es sind wir als Erwachsene schuld. WIR gaben ihnen diese Macht und Wissen in die Hand, ohne darüber nachzudenken, was es für Folgen haben könnte.

Nun sind wir klüger geworden- auf Kosten eines unschuldigen Kindes. Dieser kleine Junge ist nun komplett „aufgeklärt“ worden von anderen kleinen Jungen, die „nur“ mal ausprobieren, experimentieren wollen, wie weit das alles stimmt, was sie gehört und gesehen haben.

Aufklärung gehört ja nun schon in den Kindergarten – nach Meinung einiger sogenannter „Experten“, die sich leider Pädagogen schimpfen dürfen laut Bildungsstand. Aber mal ganz ehrlich? Ich glaube die spinnen jetzt alle. Nur um sich wichtig zu machen-Profilierungssucht-, behaupten sie solch einen Schwachsinn!

Was bitteschön hat da schon die Sexualität zu suchen? Warum müssen diese dämlichen Leute um jeden Preis Kinder, die fast gerade erst geboren sind, aufklären? Wir wurden damals erst mit 10- 12 Jahren soweit aufgeklärt– laut der Eltern und Pädagogen.

Was ist heute so anders als damals? Als es neulich bekannt wurde, dass man schon in den ersten Klassen einen „Aufklärungskoffer“ zusammengestellt hat – mit Hilfe von Experten – war ich fast schon geschockt gewesen. Was ist denn in solch einem Koffer alles drin, was ein kleines Kind doch überhaupt noch gar nicht kennen und erst recht nicht sehen sollte?

Spielzeug für Erwachsene! Das, was nur im Schlafzimmer der Eltern zu finden ist(normalerweise) und im gewissen Handel zu kaufen gibt – befindet sich in diesem Koffer. Ich werde natürlich keines davon hier benennen, aber ich gehe davon aus, dass alle wissen, wovon ich spreche…

Die in der Schweiz gehen ja sogar einen Schritt weiter. Im Kindergarten sollen sie schon damit konfrontiert werden. Mit 4 Jahren sollen sie gezeigt bekommen, wie man Geschlechtsverkehr praktiziert und sich selbst befriedigt. Und wie wichtig es ist, Kondome richtig einzusetzen. Wo führt das alles hin?

Nun – seit jetzt wissen wir es leider: Kinder toben sich an Kindern aus. Missbrauch wird gefördert durch unkluges Denken und Handeln einiger Erwachsener, die um jeden Preis unseren Kindern die Kindheit nehmen wollen. Warum dürfen wir Eltern unsere Kinder nicht mehr selber aufklären? Dürfen Kinder denn nun gar keine Kindheit mehr haben? Was ist da bloß los mit denen da oben? Steigt denen jetzt ihre auf kurze Zeit anvertraute Macht so in den Kopf, dass sie sich schon an Kindern vergreifen müssen, nur um sich selber bestätigen zu müssen und sinnlos Steuergelder aus dem Fenster schmeißen?

Jetzt sind wir alle als Eltern/Großeltern gefragt. Was wollen wir? Sollen wir diesen Wahnsinn zulassen oder gehen wir endlich mal GEMEINSAM auf die Barrikaden und zeigen denen da oben, was wir wirklich wollen?

Kinder sollen Kinder bleiben. Sie sollen unbeschwert leben und spielen. Einfach nur unbesorgt in den nächsten Tag gehen können. Das wünsche ich JEDEM Kind!

Die Macht der Frauen

Ein Kindergarten irgendwo in Deutschland.Die Kinder spielen draußen friedlich miteinander.Plötzlich entsteht Unruhe in einer Ecke-dort wo die Jungen sich aufhalten.Ein Junge steht einem Mädchen gegenüber.Und hat Tränen in den Augen-versucht es zu vertuschen,denn eigentlich weinen Jungen ja nicht.So wurde es ihm schon mehrmals hier gesagt von einer Kindergarten-Tante.Es sind ja „nur“ Frauen dort tätig.

Was war geschehen?Das Mädchen ging einfach hin und haute dem Jungen nur mal so eine runter.Völlig verblüfft steht der Junge da und weiß nicht,warum er sich eine eingehandelt hat.Er hatte doch nur mit anderen Jungs gespielt.Nun reagiert er aber nicht so wie das Mädchen es bezweckt hat und schon geht es weiter-noch eine bekommt er geknallt von ihr.

Nun wird er aber mal langsam wütend,denn gemacht hat er nun wirklich nichts,was den Auslöser dazu gab.Jetzt geht er nicht nur in Deckung-er schreit das Mädchen an-möchte das sie damit aufhört.Und warnt sie,wenn sie das noch mal machen würde,haut er zurück.Und plötzlich baut sich das Mädchen vor ihm hin und haut wieder zu-diesmal noch kräftiger als vorher.

Immer noch ist kein Erwachsener in Sichtweite.Der kleine Junge weiß nicht mehr,wie er sich sonst wehren könnte und reagiert entsprechend:Er haut zurück!DAS war jetzt aber mal nötig-aber was geschieht nun?Das Mädchen schreit auf einmal so laut,das eine Betreuerin angelaufen kommt.Sofort wird ihr erzählt,das der Junge ein Mädchen geschlagen hätte.Auf die Frage ob das stimmen würde,nickt er nur,denn verstehen kann er das immer noch nicht.Immerhin hat sie doch angefangen und ihm mehrmals eine runter gehauen.So erzählt er das.

Sollte man davon ausgehen,das dem Jungen Glauben geschenkt werden müsste?Weit gefehlt-er wird sofort weggezogen aus der Gruppe und wird zur Leiterin gebracht.ER ist der Übeltäter,so wird ihm schon auf dem Weg dorthin eingehämmert.Man schlägt doch kein Mädchen…

Schnell geht es hier zur Sache.Die Eltern beider Kinder werden informiert und müssen antanzen.Natürlich werden beide Kinder mehrmals ausgefragt.Das Mädchen weint fast ununterbrochen.Der Junge schweigt mittlerweile,denn ihm wird eindeutig nicht geglaubt.Er ist der böse Junge,der ein Mädchen ohne ersichtlichen Grund geschlagen hat.Das ist doch echt typisch.Jungs verprügeln nun mal immer die Mädchen.Das weiß doch jeder.

Er wird logischer weise des Kindergartens verwiesen,denn solche Problemkinder können sie doch nicht gebrauchen.Was geschieht eigentlich mit dem Mädchen,das doch den Streit provoziert hat?Nichts-denn sie ist ja diejenige,die geschlagen wurde…

Wird man nun denken,das kann doch nicht wahr sein-das gibt es doch nicht.Überall geht es gerecht zu,auch in einem Kindergarten.Weit gefehlt-dort fängt es an mit der Benachteiligung des Männlichen Geschlechtes erst an.Und zieht sich wie ein roter Faden durch das ganze Leben eines Mannes.Dieser kleine Junge war unschuldig-hat einfach nur reagiert.Um sich zu schützen.Vor einem Mädchen.

Und später?Was wird aus so einem Jungen,wenn er erwachsen geworden ist?Wird er dann zum Schläger?Nein-nicht immer-denn er war schon immer friedlich-konnte sich das ja nicht erklären,was da damals abgegangen war.Für sich hat er sich etwas geschworen:Niemals mehr die Hand zu erheben gegen irgendjemanden.

Heute-als Mann,dreißig Jahre später-steht er plötzlich draußen vor dem Haus,in dem er bis gerade noch wohnte.Eben war die Welt noch in Ordnung-was ist denn nun los?Er hat doch nun überhaupt nichts gemacht.Er wurde nur etwas lauter als sonst,wollte sich doch nur verbal gegen seine Partnerin wehren,die wie eine Furie auf ihn losging.Sie hatte einen sehr schlechten Tag gehabt-so wie schon öfters.Dann brüllt sie erst herum und schlägt aus lauter Wut,weil er nicht passend reagiert, um sich.Leider trifft sie recht gut,denn sie nimmt ja auch Gegenstände.Scherben sollen ja bekanntlich Glück bringen.Fragt sich nur für wen…

Aber die Frage ist,warum er schon wieder derjenige ist,der den Sündenbock spielen muss.So wie es damals schon mal war.Er,der ein friedliebender Mann ist,wird immer bestraft.Warum wird ihm denn nur bloß nie geglaubt?Seine Partnerin steht gerade am Fenster und winkt ihm freudestrahlend hinterher.Siegessicher scheint sie zu sein.Was kann ihr denn auch groß geschehen?Sie hat doch als Frau Rechte.Die ihr vom Staat zugesichert worden sind.Im Notfall geht sie halt mal kurz aus ihrer Wohnung und zieht mit ihrem Kind in ein Frauenhaus.Das steht ja für Sicherheit vor dem Mann.Dort darf er niemals auftauchen.Sie ist einfach die große Siegerin-egal ob zu Recht oder eben in diesem Fall nicht.

Das spielt aber hier in Deutschland überhaupt keine Rolle.Denn die Frauen dürfen alles-machen alles und wenn sie den Hals immer noch nicht voll genug haben,holen sie sich zusätzliche Rechte.Und das wird dann so aussehen,das diese arme,geschlagene Mutter gerichtlich durchsetzt – mit Hilfe der verschiedensten Institutionen wie dem Jugendamt-das der Vater sein Kind nicht mehr zu Gesicht bekommt.Denn er ist ja ein Schlägertyp,weil er ein Mann ist.So einfach ist das hier.Das geht dann so schnell,das der Mann nicht mal zum Nachdenken kommt.Das Sorgerecht wird zuerst immer gleich der Mutter gegeben.

Zur Zahlung wird er dann auch noch aufgefordert,weil sie ja durch diesen Umstand momentan nicht in der Lage ist,arbeiten zu gehen.Warum auch,wenn ihr unter anderem gesagt wird,das er doch der Schuldige wäre und dafür halt büßen sollte.So steht er also vor dem Haus,wo sich seine persönlichen Dinge befinden.Er durfte sie nicht mitnehmen.Umgekehrt sieht es anders aus.Entschließt sich die Frau aus sogenannten Gründen die gemeinsame Wohnung zu verlassen,darf sie in Ruhe all das mitnehmen,was ihr hoch und Heilig erscheint.Die Polizei passt ja gut auf den Mann auf,das er genau das nicht versucht zu verhindern.

Ich frage mich,was in den Köpfen der beteiligten abgeht.Kommt einem nicht manchmal etwas komisch vor?Warum hat die Frau kein blaues Auge,obwohl sie doch angeblich ins Gesicht geschlagen worden wäre,wie sie behauptet hat?Und überhaupt,warum steht er ohne groß gefragt worden zu sein als Täter im Rampenlicht?Kommt keiner darauf,das er sich vielleicht nur mal wieder gegen die Attacken seiner Partnerin gewehrt hat?

Stimmt doch nicht-ist ein Märchen oder allenfalls ein Einzelfall,denkt man.Nein-das ist leider hier Realität.Diese Szenerie die ich hier beschrieben habe,ist Gang und gebe.Die Macht,die wir Frauen durch die frühen Feministinnen erhalten haben,wird missbraucht.Auf ganz simple Art.Ich als Frau z b. habe keine Lust zu arbeiten,so suche ich mir einfach einen Mann aus,lasse mir ein Kind „andrehen“ und schon bin ich fein raus.Nun habe ich eine Verpflichtung dem Kind gegenüber-da brauche ich keine andere Arbeit.Der Erzeuger zahlt ja,da brauche ich keine Angst zu haben,denn Vater Staat wird mir ja immer und überall helfen.So viele Anlaufstellen für Frauen die es in Deutschland gibt,sind kaum noch zählbar.

Egal ob ich im Recht bin oder eben mal nicht-das spielt keine Rolle.Ich sage nur ganz laut „Hilfe“ und schon steht eine ganze Armada von Hilfsorganisationen zu Gunsten der Frau neben mir und halten mein zartes Händchen.Ich bin ja so unheimlich hilflos-da muss ich mir keine Sorgen machen-das Sorgerecht habe ich auch gleich in der Tasche,denn warum sollte der Vater es auch bekommen?Liegt doch auf der Hand,das ich immer im Recht bin,ich bin ja das Opfer…

Ach was müssen wir arme Frauen doch heute so mächtig leiden…und keiner fragt nach dem Wohlergehen des Mannes.Der ist ja nun glücklich entsorgt worden.Der lebt ab sofort im Rausch der Armut-weiß kaum wie ihm geschieht,denn er ist ja relativ unschuldig in diese Geschichte gerutscht.

Die Frau hat beschlossen-so soll es geschehen…

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